Armin Vehs Karriere
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Armin Veh verlässt Eintracht Frankfurt. Am 3. März 2014 verkündet der Coach, dass er seinen auslaufenden Vertrag bei Eintracht Frankfurt nicht verlängert (Bild gepostet von eintracht_news@Twitter). SPORT1 blickt auf seine Karriere zurück
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Veh beginnt seine Spieler-Karriere beim FC Augsburg, hat seine erfolgreichste Zeit dann von 1979 bis 1983 in der Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach. Mit Gladbach erreicht Veh 1980 das UEFA-Pokal-Finale, in dem das Team gegen Eintracht Frankfurt verli
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Vehs erste Stationen als Trainer sind Bayernligist FC Augsburg und Regionalligist SpVgg Greuther Fürth. 1998 zieht es ihn nach Reutlingen. Mit dem SSV schafft Veh 2000 den Auftsieg in die 2. Bundesliga. Im Dezember 2001 tritt Veh zurück, um den Trainerpos
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Im Januar 2002 beginnt Veh seine Arbeit in Rostock. In der Saison 2002/2003 erwischt er mit der Hansa einen Traumstart. Rostock liegt zeitweise auf Platz 2 der Bundesliga. Doch schon zur Winterpause findet sich Rostock im Abstiegskampf wieder. Der Klassen
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Veh gilt als Trainer, der sich immer schützend vor seine Mannschaft stellt und auch die Konfrontation mit dem Schiedsrichter nicht scheut. Doch es haftet ihm auch der Makel an, nach einem guten Start bei einem Verein in den Folgejahren in der Erfolglosigk
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Trotzdem tritt Veh im Februar 2006 die Nachfolge von Giovanni Trapattoni beim VfB Stuttgart an. Im April 2006 gibt der Verein bekannt, dass der ursprünglich bis Juni 2006 laufende Kontrakt mit Veh bis zum Sommer 2007 verlängert wird. Die erste Halbserie i
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Zur Saison 2006/07 verpflichten Veh und der neue Manager Horst Heldt einige neue Spieler, doch zunächst bleiben die Leistungen der Mannschaft schwach. Allmählich gelingt es Veh mit Hilfe einiger Jugendspieler jedoch, ein funktionierendes Team zu formen un
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Das Team setzt seinen Aufstieg in der Rückrunde fort und am 33. Spieltag übernimmt der VfB Stuttgart die Tabellenführung
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Veh zeichnete sich in der Meistersaison auch durch einen erstaunlich hohen Grad an Aberglaube aus
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Nach den ersten Heimniederlagen ließ er sein Team nur noch in den roten Auswärtstrikots antreten - und nachdem das erste Auswärtsspiel in weiß auch verloren wurde, verordnete er der Mannschaft goldene Trikots
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Offenbar wirkte es - genauso wie sein grauer Anzug, der erst nach dem letzten Spiel gegen Cottbus gewaschen wurde
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Das Spiel gegen Cottbus sicherte auch den großen Coup: Am letzten Spieltag wird Energie mit 2:1 besiegt und Stuttgart steht als Deutscher Meister 2007 fest. Gleichzeitig zieht die Mannschaft ins DFB-Pokalfinale ein, wo jedoch der 1. FC Nürnberg in einem d
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Die Saison 2007/08 verläuft hingegen schwieriger für den VfB. Der Verein scheidet mit nur einem Sieg und fünf Niederlagen als Gruppenletzter aus der Champions League aus, noch nie zuvor hatte sich der deutsche Meister dort so schwach präsentiert. Im Novem
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Seine Beurlaubung als Trainer des VfB Stuttgart erfolgt nach dem Spiel beim VfL Wolfsburg, jenen Verein, welchen er anschließend trainiert. Am 23. Mai 2009 gibt der Aufsichtsratsvorsitzende des VfL Wolfsburg, Hans Dieter Pötsch, bekannt, dass Veh ab 1. Ju
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Veh ist zunächst nicht nur Trainer, sondern auch als Sportdirektor und Geschäftsführer in Personalunion, genau wie sein Vorgänger Felix Magath, tätig. Er erhält einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2011
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Anfang Januar 2010 wird Dieter Hoeneß als Manager eingestellt, so dass Veh in diesem Aufgabenbereich entlastet wird
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In der Champions League scheidet der VfL als dritter der Vorrundengruppe aus und zieht somit in die Europa League ein. Das Ende der Saison im europäischen Wettbewerb sollte Veh nicht mehr als Trainer der "Wölfe" erleben
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Nach neun Pflichtspielen ohne Sieg und zuletzt einer 2:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln in der Bundesliga stellt der Vorstand des VfL Wolfsburg Veh am 25. Januar 2010 von seinen Aufgaben frei
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Zu Saisonbeginn 2010 übernimmt Armin Veh beim Hamburger SV - glücklich wird er dort nicht
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Im März 2011 macht Veh von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch, genervt von ständigen klubinternen Querelen: "Mit der Entwicklung im Verein kann man aus meiner Sicht nicht arbeiten. Es geht hier teilweise nicht mehr um Fußball, was aber mein Job ist"
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Eigenmtlich will Veh erst im Sommer gehen, eine sportliche Talfahrt - gekrönt von einer 0:6-Pleite gegen den FC Bayern kommt dazwischen. Veh wird vorzeitig entlassen
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Mehr Freude am Job hat Veh ab Sommer 2011: Er heuert bei Eintracht Frankfurt an, führt den Klub von der Zweiten Liga zurück ins Oberhaus...
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... und nach einer herausragenden Saison 2012/13 sogar in die Europa League
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Eine weniger herausragende Saison 2013/14 nimmt Veh aber die Lust an der Eintracht. Er lässt seinen Vertrag auslaufen - und will sich höheren Zielen widmen. Wie sie aussehen? Abwarten...
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