Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
- 1/10
Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
Cleverer Marketingzug oder fehlendes Schamgefühl – was hat die Erfinder einiger Werbeanzeigen bloß geritten? Diese Frage stellt sich auch bei diesem Plakat von Heinz Ketchup. Der Slogan "Macht alles leichter zu schlucken" in Kombination mit dem Bild der Frau, die eine relativ eindeutige Handbewegung macht, ist doch recht fragwürdig. Am Ende zählt jedoch nur eins: Die Werbung bleibt im Gedächtnis. (Bild-Copyright: Imgur/SpikeDawson) - 2/10
Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
Schlechte Werbung ist wahrlich nicht neu. Es gab sie auch schon vor vielen Jahren, wie dieses Plakat für eine Seifenmarke aus Amerika unterstreicht. Zu Hochzeiten des Rassismus wurden schwarze und weiße Kinder immer wieder in Kontrast gesetzt, um zu zeigen, wie "rein" man mithilfe der Seife werden könne. (Bild-Copyright: Tumblr/badadweekly) - 3/10
Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
Auch diese Chiquita-Werbung lässt zu wünschen übrig. Die Doppeldeutigkeit in diesem Bild mit zwei Kindern und einer Bananenstaude lässt sich nur schwer ignorieren. Heutzutage würde es so etwas nicht mehr geben – viel zu groß wäre der Aufschrei. (Bild-Copyright: Imgur/SpikeDawson) - 4/10
Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
Äußerst provokativ und pietätlos war diese Werbeanzeige vom WWF. Sie wollten darauf aufmerksam machen, dass durch den Tsunami von 2004, der mehrere Küsten in Asien traf, etwa 100 Mal so viele Menschen wie beim Terroranschlag am 11. September 2001 ums Leben kamen. Als Motiv wählten sie die Skyline von Manhattan samt World Trade Center, auf die gerade mehrere Flugzeuge direkt drauf zusteuern. (Bild-Copyright: Tumblr/badadweekly) - 5/10
Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
Ziemlich platt war diese Anzeige von Burger King. "Da haut es dir den Kopf weg!" steht auf dem Plakat, das einen neuen und sehr langen Burger bewirbt. Augenscheinlich sollte das überraschte Gesicht der jungen Frau mit dem langen Sandwich vor der Nase ganz bestimmte Assoziationen wecken. (Bild-Copyright: Imgur/SpikeDawson) - 6/10
Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
Ähnlich verhält es sich mit dieser Werbung für einen Milch-Hersteller. Warum der jungen Frau das Produkt in den Mund gespritzt wird und sie dabei oben ohne ist, weiß wohl nur die verantwortliche Marketing-Firma. (Bild-Copyright: Imgur/SpikeDawson) - 7/10
Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
Nicht wenige haben sich bei dieser Werbeanzeige vor den Kopf gestoßen gefühlt oder fanden den Kontext absolut unpassend. Das Plakat des Bestattungsunternehmens aus Berlin ging vor einigen Jahren durch die Medien. Der Aufschrei war groß: Kann man so etwas machen? Bis heute gehen die Meinungen auseinander. (Bild-Copyright: Twitter/the_fileca) - 8/10
Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
Werbung muss nicht von Haus aus schlecht sein – sie kann auch einfach ungünstig platziert sein. Starbucks hat bei seinem Sprinter offenbar nicht bedacht, was passiert, wenn die Schiebetür aufgeht. Ihr Markenname wird so nämlich äußerst suboptimal zusammengekürzt. (Bild-Copyright: Imgur/heuristicus) - 9/10
Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
Fragwürdig oder genial – wie verhält es sich bei diesem Werbeplakat? Dieser Schuhhersteller verwendet ein äußerst schockierendes Motiv, um auf seine Artikel aufmerksam zu machen. Selbst in der größten Kälte scheint alles zu erfrieren, nur die Füße nicht. (Bild-Copyright: Imgur/SpikeDawson) - 10/10
Die schlechtesten Werbeanzeigen der vergangenen Jahre
Zu guter Letzt noch ein Beispiel für die vielleicht am schlechtesten platzierte Werbung: Ein nach unten sinkendes Flugzeug ist wohl das Letzte, was jemand sehen möchte. Dabei hätte man es so einfach lösen können: Einfach auf der anderen Seite der Rolltreppe aufkleben und schon hätte sich die Maschine im Steigflug befunden. (Bild-Copyright: Imgur)