Enfant Terrible Franck Ribery: Seine Vergehen beim FC Bayern München
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Nach dem Spiel gegen Borussia Dortmund hat Franck Ribery einen französischen Journalisten tätlich angegangen.
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Nicht das erste Vergehen des Franzosen. Ribery ist als Hitzkopf bekannt und hat diverse Aussetzer hinter sich.
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Robert Lewandowski etwa verpasste er im Champions-League-Finale 2013 noch in der ersten Halbzeit einen Ellbogen. Eine Strafe blieb aus.
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Mit erstaunlicher Präzision teilte Ribery gegen künftige Teamkollegen aus. Gegen Andi Görlitz beispielsweise, dem er einen fiesen Tritt verpasste.
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2011 schlug Ribery in Richtung Mandzukic, das blieb aber vom Schiedsrichter unentdeckt. Auch das zieht sich durch die Karriere von Ribery – erwischt wurde er selten.
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Douglas Costa, hier noch bei Donezk, später ebenfalls ein Münchner, kabbelte sich in einem Spiel dreimal mit Ribery. Hier schlägt Costa zu, nachdem Ribery ihn zuvor getreten hatte.
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Arturo Vidal bekam von Ribery auch mehr als einmal auf die Mütze. Der Franzose trat ihm vor diesem Bild auf das Wadenbein.
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Auch mit Arjen Robben stritt sich Ribery. 2012 soll er dem Niederländer in der Kabine aufs Auge geschlagen haben.
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Noch so ein Lieblingsgegner: Dani Carvajal von Real Madrid. Mehrfach geriet Ribery mit dem Spanier aneinander.
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Jerome Boateng musste in mehreren Partien den Papa spielen und die streitenden Kinder trennen.
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Wuselige Verteidiger sind nicht das Ding von Ribery. Dem Dortmunder Felix Passlack verpasste Ribery einen Ellbogenschlag. Konsequenz: Gelbe Karte.
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Auch das wurde nicht gesehen. Ribery fasste Gonzalo Castro 2016 ins Auge, durfte die Partie aber beenden.
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Ja-Cheol Koo fing sich im DFB-Pokal eine Ohrfeige ein, Ribery sah Rot. Die Bayern siegten dennoch mit 2:0.
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Auch hier wurde Ribery erwischt: Im CL-Halbfinale von 2010 foulte Ribery Lisandro Lopez. Rot und Sperre für das Finale waren die Konsequenz.
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Auch abseits des Rasens kann Ribery ein Hitzkopf sein. Handschläge, wie hier mit Carlo Ancelotti, sind normalerweise nicht so sein Ding. Schon gar nicht nach Auswechslungen.
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Bayern-Präsident Uli Hoeneß hielt aber immer zu seinem Dribbler. Er moderierte die Probleme stets persönlich – und will das auch nach der jüngsten Ohrfeige-Affäre tun.
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Und das muss man Ribery zugutehalten: Mit den meisten seiner Rivalen konnte er sich früher oder später wieder versöhnen. So wie hier mit Mandzukic.