So spektakulär ist Beachvolleyball
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Kira Walkenhorst (links) und Laura Ludwig (rechts) bei der Beachvolleyball-Weltmeisterschaft in Wien für die erste WM-Goldmedaille eines deutschen Duos sorgen
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Zuvor war dies lediglich Julius Brink und Jonas Reckermann 2009 gelungen. Drei Jahre später werden beide als erste Europäer auch noch Olympiasieger und sorgen dafür, dass Beachvolleyball auch in der breiten Masse der Gesellschaft immer beliebter wird
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Während Walkenhorst, Brink und Reckermann ihre Karrieren inzwischen beendet haben, versucht Ludwig ihren Titel bei der Heim-WM in Hamburg (28. Juni bis 7. Juli LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) an der Seite ihrer neuen Partnerin Margarete Kozuch erfolgreich zu verteidigen.
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Anlässlich dessen zeigt SPORT1 die schönsten und spektakulärsten Bilder der faszinierenden Sportart Beachvolleyball
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Die wichtigste Turnierserie im Kalender der Beachvolleyballer ist die FIVB World Tour, bei der von Anfang Januar bis Mitte November Turniere auf der ganzen Welt stattfinden. So stehen unter anderem gleich zwei Turniere in Brasilien (Bild) auf dem Programm
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Traumhafte Kulissen gehören zum Alltag der besten Spieler der Welt. Erst im vergangenen Jahr steigen direkt am Strand von Coolangatta in Australien die Commonwealth Games statt
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Abkühlung nach einem heißen Spiel gibt es für die Akteure inklusive. Nur wenige Meter hinter dem Feld befindet sich der Pazifik
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Beachen mit Blick auf die Skyline von San Franciso? Auch das gehört zum Leben eines Beachvolleyball-Profis
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Selbst in Afrika, Mexiko, Kambodscha, Katar oder dem Oman finden in diesem Jahr Turniere statt. Die Spieler sind förmlich überall auf der Welt zu Hause
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Bei ihrem Sieg in Mexiko 2015 werden Ludwig (l.) und Walkenhorst mit den landestypischen Hüten ausgestattet
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Und ganz ehrlich: Wer schlägt unter diesen Palmen in Mexiko nicht gerne auf?
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Ein ganz besonderes Ambiente hat auch Den Haag zu bieten. Dort legte die Tour im Januar los
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Ende Juli geht es für die Männer und Frauen wieder nach Japan, genauer nach Tokio. Hoffentlich vergessen die Akteure beim Blick in den Sonnenuntergang nicht das Wesentliche
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In Russland ist man auf jedes Wetter vorbereitet. Das Beachstadion in Sotschi verfügt sogar über Dächer für die Zuschauertribünen
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Auch das Rahmenprogramm hat einiges zu bieten. Bei vielen Turnieren treten Tänzerinnen zwischen den Spielen auf
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Genug von den Rahmenbedingungen: Die Sportart selbst hat schon spektakuläre und ästhetische Aspekte zu bieten. Zwar wurde die einst bestehende Bikini-Pflicht abgeschafft, dennoch tragen die meisten Damen weiterhin nur spärliche Kleidung - vor allem aus praktischen Gründen
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Bei entsprechenden Witterungsbedingungen ist die kurze Kleidung selbstverständlich nicht verpflichtend. Um sich vor Nässe oder Kälte zu schützen, dürfen die Sportler auch lange Oberteile und Hosen tragen
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Gekämpft wird um jeden Ball - koste es, was es wolle
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Auch mit lackierten Fingernägeln werfen sich die Frauen in den Sand
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Nicht nur die Klamotten sind übrigens Einschränkungen unterworfen. Auch die Techniken sind im Vergleich zum Hallenvolleyball strenger reguliert. Der Ball darf beispielsweise nicht über das Netz gepritscht werden
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Auch der aus der Halle bekannte Lob mit den Fingerspitzen ist nicht erlaubt. Stattdessen greifen die Athleten zum sogenannten Poke Shot, also dem Spielen des Balls mit den Fingerknöcheln
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Zum Beachvolleyball gehören aufgrund des weichen Bodens spektakuläre Rettungs- und Abwehraktionen
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Dass man mal ein bisschen Sand schluckt, gehört dazu
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Insbesondere die Reaktionsfähigkeit der Spielerinnen und Spieler ist stark gefordert
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Dabei sollte man sich gut absprechen, sonst kommt man sich in die Quere
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Beim Aufschlag ist dagegen alles klar. Nach jedem Wechsel des Service-Rechts kommen die beiden Akteure eines Teams abwechselnd an die Grundlinie
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Und was bedeuten eigentlich diese Zeichen? Mit verschiedenen Fingerpositionen, die je nach Duo variieren, zeigen sich die Sportler gegenseitig an, wie der Block gestellt wird beziehungsweise wohin der Aufschlag erfolgen soll
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Hier sieht es so aus, als würde Clemens Doppler versuchen, den Ball zu beschwören. Doch der Österreicher kommuniziert mündlich mit seinem Partner, um über die Taktik zu beraten
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Dass Beachvolleyballer auch ordentlich feiern können, beweisen die US-Amerikanerinnen April Ross und Alexandra Klineman nach ihrem Triumph beim Turnier in Itapema
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Überhaupt konnten in Brasilien im Mai offensichtlich alle auf dem Podium platzierten Teams mit ihrem Ergebnis leben
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Für das richtige Rahmenprogramm ist beim Beachvolleyball natürlich auch stets gesorgt. Die WM kann kommen!
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