Vitali Klitschko - Seine größten Fights
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Acht Jahre regierte der ältere Bruder von Wladimir unangefochten als Schwergewichts-Weltmeister, ehe er 2012 abtrat: SPORT1 blickt in Bildern zurück auf die größten Kämpfe von Vitali Klitschko
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Rückblick: Schon das Profi-Debüt von Vitali Klitscho dauert nicht lange. Tony Bradham ist am 16. November 1996 kein Gegner für den Ukrainer und geht in Hamburg nach zwei Runden k.o.
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Bei der Europameisterschaft am 24. Oktober 1998 geht es für Klitschko in seinem 22. Profikampf gegen den Berliner Mario Schießer. Klitschko ist wieder nach zwei Runden fertig - diesmal durch Technischen K.o.
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Und noch mal die zweite Runde: Klitschko kürt sich am 26. Mai 1999 durch einen K.o.-Sieg gegen den Nigerianer Herbie Hide zum Weltmeister der WBO
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Den 24. K.o.-Sieg in Serie feiern Trainer Fritz Sdunek (l.) und sein 27-jähriger Schützling gebührend
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Am 1. April 2000 muss sich Klitschko dann aber gegen Chris Byrd geschlagen geben
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Der US-Amerikaner profitiert von einem Sehnenriss Klitschkos, der den Champion zur Aufgabe zwingt
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Klitschko startet sein Comeback am 25. November 2000 gegen Timo Hoffmann. Klitschko gewinnt nach Punkten - das erste Mal in seiner Karriere. Hoffmann (r.) scheint mit seiner Leistung durchaus zufrieden zu sein
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21. Juni 2003 : Es ist der mit großer Spannung erwartete Kampf. Vitali Klitschko gegen Lennox Lewis - der Kampf hält, was er verspricht
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Beide Boxer schenken sich nichts und bieten dem Publikum im Staples Center in Los Angeles einen grandiosen Fight
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Das Ende ist jedoch nicht sehr ruhmreich. Nachdem sich Klitschko eine mächtige Platzwunde einfängt, empfiehlt der Ringarzt den Kampf abzubrechen - der Ringrichter kommt dem nach und stoppt den Kampf in der sechsten Runde
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Dies will der Ukrainer jedoch nicht auf sich beruhen lassen und besteht darauf, weiter zu boxen. Sein Bruder Wladimir muss ihn zurückhalten
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Lewis kann es egal sein: Der Brite lässt sich feiern
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Lewis beendet nach dem Kampf seine Karriere - der Titel wird vakant. Klitschko und der Südafrikaner Corrie Sanders boxen am 24. April 2004 darum. In der achten Runde gewinnt Klitschko durch Technischen K.O.
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Die Belohnung holt er sich von seiner Frau Natali ab
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Nach 1400 Tagen oder knapp vier Jahren Pause kehrt Klitschko zurück. Am 11. Oktober 2008 steigt er in Berlin gegen den Nigerianer Samuel Peter in den Ring
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Peter ist chancenlos gegen einen überragenden Klitschko. "Doktor Eisenfaust" nimmt nicht einmal Gebrauch von seiner Deckung. In der neunten Runde gibt Peter schließlich auf
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Nach dem Kampf präsentieren Vitali (l.) und Wladimir Klitschko ihre prunkvolle Titelsammlung
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Mit dem verrückten Promoter Don King hat Klitschko nach dem Kampf einen neuen Fan
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Am 21. März 2009 muss Klitschko zur Pflichtverteidigung gegen den Kubaner Juan Carlos Gomez ran
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In der neunten Runde ist Schluss: Klitschko gewinnt durch technischen K.o.
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Chris Arreola erwischt es am 26. September 2009 knüppeldick. 301 Treffer muss er von Klitschko einstecken. In der Pause der elften Runde hat der Ringrichter ein Einsehen mit dem US-Amerikaner und beendet den Kampf
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Bei der dritten Titelverteidigung seines WBC-Gürtels braucht Klitschko gegen Kevin Johnson zum zweiten Mal in seiner Karriere die vollen zwölf Runden, um seinen Titel zu verteidigen
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Recht routiniert geht Klitschkos Titelverteidigung am 29. Mai auf Schalke über die Bühne. Klitschko dominiert den kleineren und weniger erfahrenen Polen Albert Sosnowski und schafft den K.o. in Runde 10
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Sein bislang letzter Fight findet am 16. Oktober 2010 gegen Shannon Briggs statt. Der kann seinen großspurigen Ankündigungen aber nur wenig Taten folgen lassen
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Der Amerikaner hält zwar zwölf Runden durch, bezahlt aber einen hohen Preis. Die Folge sind ein Muskelriss im Bizeps und mehrere Brüche im Gesicht. Briggs muss nach dem Kampf auf die Intensivstation
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Ebenfalls heftig erwischt es Vitalis letzten Gegner am 8. September 2012: Manuel Charr wird in der vierten Runde vom Ringrichter gebremst - technischer K.o.
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Klitschko lässt es dabei bewenden und widmet sich nach dem Kampf voll seiner zweiten Karriere als Politiker. 2014 wird er zum Bürgermeister von Kiew gewählt
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