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Anstieg um 1850 Prozent! Tinder-Boom bei Olympia

Die Dating-App Tinder erfreut sich bei Olympia im Athletendorf immer größerer Beliebtheit

Die Dating-App Tinder verzeichnet dank der Olympischen Spiele in Pyeongchang regelrechte Höhenflüge.

In den vergangenen Tagen ist die Tinder-Aktivität im olympischen Dorf in die Höhe geschossen, die Zahl der Nutzer stieg um unfassbare 1850 Prozent. Das teilte der Dating-App-Anbieter mit. (Zeitplan der Olympischen Spiele)

Grund sind aber nicht nur die dating-willigen Olympioniken.

Über das Passport-Feature, mit dem zahlende Premium-Nutzer ihren Standort weltweit verändern können, können diese auch aus der Ferne auf digitale Partnersuche gehen, ohne selbst in Südkorea vor Ort zu sein.

Viele User hoffen also, über Tinder mit dem oder der ein oder anderen Olympia-Teilnehmer/in Bekanntschaft machen zu können und zahlen deswegen sogar für die grundsätzlich kostenlose App. (Medaillenspiegel der Olympischen Spiele)

Von der steigenden Bekanntheit der App durch die Beliebtheit bei den Olympia-Stars profitiert auch der Mutter-Konzern Match Group, dessen Aktie am Montag ein Allzeithoch markierte.

Seit 2015 ist das Unternehmen an der Wall Street verzeichnet, seitdem hat sich der Wert der Aktie mehr als verdoppelt.