Allofs zu De Bruyne-Poker: Wir verhandeln weiter

Wolfsburgs Manager Klaus Allofs verhandelt weiter in Sachen Kevin De Bruyne. Foto: Peter Steffen

Im Transfer-Poker um Kevin De Bruyne werden die Gespräche zwischen dem VfL Wolfsburg und Manchester City fortgesetzt.

«Wir verhandeln weiter», sagte VfL-Manager Klaus Allofs der Nachrichtenagentur dpa in Monte Carlo. «Wir haben noch keine Einigung erzielt», fügte der Geschäftsführer des Fußball-Bundesligaclubs hinzu.

Beide Vereine sind sich im Grundsatz seit Mittwochabend über den Bundesliga-Rekordtransfer in einer Höhe von rund 75 Millionen Euro einig. Allerdings feilschen der VfL und der Premier-League-Club noch um Details und den genauen Betrag. Am Donnerstagabend hatten sich beide Clubs am Rande der Champions-League-Auslosung in Monaco laut Allofs bereits angenähert.

Wegen des erwarteten Wechsels steht De Bruyne auch nicht im Kader für das Wolfsburger Freitag-Spiel gegen Schalke 04. Deutschlands Fußballer des Jahres ist nicht der einzige Profi, der den DFB-Pokalsieger verlassen will. Auch der Kroate Ivan Perisic fehlte in der Partie gegen Schalke. Er wird von Inter Mailand umworben.

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