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Bayern nimmt Kader-Änderung vor

Bayern nimmt Kader-Änderung vor

Der FC Bayern München hat Änderungen an seinem Champions-League-Kader vorgenommen.

Vor der K.o.-Runde der Königsklasse nahm der Deutsche Rekordmeister Tanguy Nianzou mit in das Aufgebot. Der Franzose, der im Sommer von Paris Saint-Germain gekommen war, hatte in Bayerns Kader für die Gruppenphase noch gefehlt (Der Spielplan der Champions League).

Eine Oberschenkelverletzung hatte Nianzou lange außer Gefecht gesetzt. Gegen den FC Salzburg konnte der 18-Jährige dann trotz Matchfitness nicht mitwirken, weil er eben nicht gemeldet worden war.

Allerdings ist Nianzou auch derzeit verletzt - nur kurz nach seinem Bundesliga-Debüt gegen den VfB Stuttgart am 28. November zog sich das Verteidiger-Talent einen Muskelbündelriss zu.

BVB streicht Witsel

Drei Spieler wurden von den Bayern von der A-Liste gestrichen. Neben Talent Bright Arrey-Mbi sind das Christopher Richards, der an die TSG Hoffenheim ausgeliehen wurde, und Joshua Zirkzee (auf Leihbasis zu Parma Calcio). Die Münchner treffen im Achtelfinale auf Lazio Rom, das Hinspiel steigt am 23. Februar im Rom.

Auch der BVB reagierte vor dem Aufeinandertreffen mit dem FC Sevilla. Für Axel Witsel, der nach seinem Achillessehnenriss noch monatelang fehlen wird, wurde Stürmer Stefan Tigges nominiert.

Liverpool mit Kabak

RB Leipzig (gegen Liverpool) darf in der K.o.-Phase auf Neuzugang Dominik Szoboszlai zurückgreifen, verzichtet dafür aber auf Dennis Borkowski, Eric Martel, Tim Schreiber und Philipp Tschauner. Bei Mönchengladbach (gegen Manchester City) ersetzt Julio Villalba László Bénes, der nach Augsburg verliehen wurde.

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Der FC Liverpool meldete unter anderem Ozan Kabak nach, der am Deadline Day vom FC Schalke 04 kam. Joel Matip wurde nach dem feststehenden Saison-Aus gestrichen.

Ab dem Achtelfinale darf ein Klub maximal drei neue spielberechtigte Profis für die verbleibenden Partien nachmelden. Die Frist dafür war der 2. Februar 2021.