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Bayern-Star Franck Ribery sorgt erneut für Aufsehen

Bayern-Star Franck Ribery sorgt erneut für Aufsehen

Der FC Bayern München eilt von Sieg zu Sieg. Erheblichen Anteil daran hat Franck Ribery, der unter dem neuen Trainer Carlo Ancelotti sportlich aufblüht. Doch die Aussetzer des Franzosen wollen kein Ende haben.

In Hamburg war Ribery einmal mehr spielentscheidend gewesen, er hatte das späte Siegtor von Joshua Kimmich vorbereitet. Für Diskussionen sorgte aber erneut sein fragwürdiges Verhalten auf dem Platz.

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Diesmal hatte er in Minute 73 Hamburgs Nicolai Müller in die Wange gekniffen – bereits der vierte Vorfall dieser Art seit dem Trainingsauftakt im Juli. Und erneut hatte Ribery Glück: Er sah nur Gelb. Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer sagte der "Bild", er sehe beim Franzosen "keinen Lerneffekt".

Auch im Netz wird das Verhalten des 33-Jährigen, das oft ganz nah an der Grenze zur Tätlichkeit ist, sehr kritisch gesehen.

Ancelotti hat Ribery bereits kritisiert

Der Begriff "Bevorzugung" ist häufig zu lesen, garniert von Forderungen wie dieser: "Einer der Anderen ständig im Gesicht rumfuhrwerkt, hat auf dem Fußballplatz einfach nichts zu suchen."

Ancelotti hatte Ribery bereits in der Vorbereitung gerüffelt: "Ich mag keine Spieler, die sich so verhalten. Das habe ich ihm gesagt, und auch, dass er damit aufhören soll. Bereits da war der Franzose mehrmals sehr nah an einem Platzverweis vorbeigeschrammt.

Man darf gespannt sein, ob sich Ribery die Kritiken zu Herzen nimmt und sein impulsives Verhalten auf dem Platz in den Griff bekommt.

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