Becker lässt sich von Zverev gern überholen
Boris Becker hätte nichts dagegen, wenn er von Alexander Zverev als erfolgreichster deutscher Tennisspieler der Geschichte abgelöst würde.
„Dann hätten wir alle viel zu feiern und wieder einen Tennis-Boom in Deutschland. Ich bin sein größter Fan und würde es ihm gönnen“, sagte der dreimalige Wimbledonsieger im Eurosport-Podcast „Das Gelbe vom Ball“.
Schon im kommenden Jahr traut der 54-Jährige dem Olympiasieger den Sprung an die Spitze der Weltrangliste zu: "Er kann es in meinen Augen schaffen. Aber das geht nur, wenn er ein oder zwei Grand-Slam-Turniere gewinnt."
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Bei den Turnieren in Melbourne, Paris, Wimbledon und New York wartet der 24 Jahre alte Hamburger noch auf einen Finaltriumph.