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Das bedeutet der Rechner-Deal für Starke

Auf einmal war Tom Starke in den vergangenen Wochen wieder bei den Profis des FC Bayern mitten im Geschehen.

Der Ex-Profi hatte bei den Münchnern als Interims-Torwarttrainer fungiert. Am 23. Januar war Neuer-Freund Tapalovic beim FC Bayern freigestellt worden und Starke sprang ein.

Nun ist klar: Michael Rechner tritt beim Rekordmeister die Nachfolge von Tapalovic an. Der 42-Jährige kommt von der TSG Hoffenheim und war nach SPORT1-Informationen der Wunschkandidat der Münchner.

Er ist ein enger Vertrauter von Trainer Julian Nagelsmann, arbeitete mit ihm bereits bei den Kraichgauern zusammen. Rechner war seit 2008 „Koordinator Torwartspiel“ bei Hoffenheim, seit 2015 für die Torhüter des Profi-Teams verantwortlich gewesen. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Wie geht es nun für Starke weiter?

Er sagt bei SPORT1 „Ich bin wieder in meinem ursprünglichen Job am Campus. Ich habe sehr gerne ausgeholfen, es hat richtig Spaß gemacht. Diese Erfahrung nehme ich jetzt mit und gebe Gas.“

Starke kehrt zum Campus zurück

Seit dem 1. Juli 2017 ist der Ex-Torwart für die Torhüter-Ausbildung der U19 und als Torwart-Koordinator beim Campus zuständig. Diesen Job setzt Starke nun fort. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Leise Hoffnungen hatte Starke aber offenbar, als Dauerlösung bei den Profis zu bleiben. (DATEN: Spielplan der Bundesliga)

„Meine Konzentration galt bisher dem Campus, aber wenn die erste Mannschaft mich braucht, dann ist das natürlich eine andere Geschichte“, sagte er bei SPORT1. „Ich schließe jedenfalls nicht aus, dass ich als Torwarttrainer bei der ersten Mannschaft bleibe.“ (DATEN: Ergebnisse der Bundesliga)

Doch nun, nachdem er wieder den Schritt in die zweite Reihe antritt, sagt Starke ohne Reue: „Den Protagonisten und dem neuen Torwarttrainer Michael Rechner wünsche ich den maximalen Erfolg.“