Berlin erlaubt Zuschauer beim ersten Heimspiel

Hertha BSC wird sein erstes Heimspiel der Saison vor 4000 Fans bestreiten. Dies teilte der Klub am Donnerstag mit.

Am 25. September bei der Partie gegen Eintracht Frankfurt werden zum ersten Mal seit Beginn der Coronazeit wieder Besucher zu einem Spiel der Berliner ins Olympiastadion kommen. Möglich macht dies die neue Infektionsschutzverordnung des Landes Berlin, das Freiluftveranstaltungen mit bis zu 5000 Zuschauern ab dem 1. September erlaubt.

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Neben 4000 Anhängern wird sich der Rest der Anwesenden aus Spielern, Funktionsteam, Schiedsrichtern, Medienvertretern und Hilfskräften zusammensetzen.

"Wir haben in den Gesprächen mit den zuständigen Behörden und dem Senat durchweg positive Rückmeldungen und Zustimmung auf unser detailliertes Konzept bekommen und freuen uns jetzt sehr auf unser erstes Heimspiel vor unseren Fans", sagte Thomas E. Herrich, Mitglied der Geschäftsleitung bei Hertha BSC.

Bereits zuvor hatte Union Berlin bestätigt, für das erste Heimspiel am 19. September gegen den FC Augsburg 5000 Zuschauer in das Stadion An der Alten Försterei zu lassen.