Coronavirus: Die wichtigsten Meldungen des Tages
Das Coronavirus hat weltweit gesundheitliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen. Hier finden Sie die wichtigsten Meldungen des heutigen Tages im Überblick.
Die aktuellen Zahlen:
Weltweit: Über 29,9 Millionen Infizierte (Todesfälle: über 942.000; genesen: über 20,3 Millionen) - Quelle für alle Zahlen in diesem Abschnitt: Johns Hopkins University
Bestätigte Fälle in Deutschland: Über 268.000 (Todesfälle: über 9300; genesen: über 238.000)
Am schwersten betroffen sind die USA mit über 6,6 Millionen Infizierten (Todesfälle: über 197.000; genesen: über 2,5 Millionen)
Deutschland: Höchststand bei Corona-Neuinfektionen seit mehr als vier Monaten
Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen hat den höchsten Tageswert seit April erreicht. Das geht aus Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Donnerstagmorgen hervor.
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Deutschland erklärt etliche Regionen in Europa zu Corona-Risikogebiet
Wegen der gestiegenen Zahl von Corona-Neuinfektionen hat die Bundesregierung neben der österreichischen Hauptstadt Wien etliche weitere Regionen in mehreren europäischen Ländern zum Risikogebiet erklärt - und entsprechende Reisewarnungen ausgesprochen.
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WHO warnt vor steigenden Infektionszahlen in Europa
Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist besorgt über die wieder steigenden Corona-Zahlen in Europa. Die wöchentlichen Fallzahlen überstiegen nun diejenigen, die während der ersten Hochphase des Coronavirus in Europa im März gemeldet worden seien, sagte der Direktor des WHO-Europa-Büros, Hans Kluge, am Donnerstag auf seiner wöchentlichen Online-Pressekonferenz in Kopenhagen. Obwohl diese Zahlen auch die umfassenderen Tests widerspiegelten, zeigten sie alarmierende Übertragungsraten in der europäischen Region.
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UN: Wegen Corona-Pandemie 150 Millionen Kinder zusätzlich in Armut
Die Coronavirus-Pandemie hat dem UN-Kinderhilfswerk Unicef zufolge 150 Millionen Kinder zusätzlich in die Armut gestürzt.
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Trump stiftet Verwirrung über Verfügbarkeit von Impfstoffen
US-Präsident Donald Trump hat in einem ungewöhnlichen Vorstoß den Amerikanern viel schneller eine breite Verfügbarkeit von Coronavirus-Impfstoffen versprochen als seine eigene Gesundheitsbehörde.
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Texte: dpa