Heute wird der Wahnsinn auf die Spitze getrieben! Am letzten Tag des Transfersfensters werden traditionell die irrsten Wechsel getätigt, die astronomischsten Summen gezahlt. Die Spannung ist groß: Wechselt Julian Draxler doch noch? Und wie geht der Transferwahnsinn in der Premier League weiter? Yahoo Sport begleitet die Ereignisse im Liveticker.
Im sozialen Brennpunkt Berlin-Hellersdorf lebte Jörg Pilawa eine Woche lang von Bürgergeld. Der Selbstversuch gestaltete sich schwierig. "Wie schaffen die Leute das?", fragte der Moderator.
Wie zahlreiche andere Prominente und Influencer besuchte Leni Klum am Wochenende das Coachella-Festival in Kalifornien. Auf Instagram teilte das Model einen Schnappschuss vom Event - doch nicht alle Fans waren erfreut über das Foto.
Detlev Kümmel war außer sich, als die "Bares für Rares"-Verkäuferin ihren Wunschpreis nannte und wollte schon die Händlerkarte verweigern. Nach einer Entschuldigung der kleinlauten Kandidatin ging es zum Glück weiter.
Nike präsentiert vor einigen Tagen die Kleidung für die Olympischen Spiele sowie die Paralympics. Das Leichtathletinnen-Outfit der USA stößt dabei aber auf heftige Kritik.
Unsere Autorin hatte schon immer eine große Oberweite. Die Art, wie andere Menschen sie deswegen behandelten, führte sogar zu psychischen Problemen.
Eigentlich dürfte einen Olympia-Sieger nichts aus der Ruhe bringen: Doch in der "Höhle der Löwen" geht Matthias Steiner, dem Gold-Gewichtheber und Ex-Ausnahmesportler, die Düse. Als es um die genauen Geschäftszahlen geht, gerät der Muskelmann ins Schwitzen.
Der oberste Marine-Beamte sagt, dass dieser Tigerstaat der Weltmacht USA beim Bau von Kriegsschiffen den Rang ablaufe.
Am Sonntag konnte Leverkusen die erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte perfekt machen. Trotzdem war Bayer-Legende Reiner Calmund beim SPORT1-Fußball-Talk nicht in Feierlaune. Ein anderer Gast konnte seine "Doppelpass"-Premiere so gar nicht genießen.
Tesla entließ überraschend zehn Prozent seiner Belegschaft. Einige erfuhren erst vor Ort, ob sie betroffen waren. Hier alle Details.
Zu Beginn der Neunziger stürzte der FC Bayern von einer langjährigen nationalen Dominanz in die tiefste Krise seiner neueren Geschichte. Uli Hoeneß flucht bis heute über seinen „schwersten Fehler“. SPORT1 blickt zurück.
10 Prozent der Gewinnsumme erhoffe sich ihr Sohn, plauderte eine Kandidatin bei "Wer wird Millionär?" aus. Die Geschäftstüchtigkeit des 13-Jährigen fand Günther Jauch "frech". Noch frecher allerdings war ein Zwischenrufer im Studio - mit drastischen Folgen!
Erst lieferte sich Uli Hoeneß im "Sommermärchen"-Verfahren einen launigen Schlagabtausch mit der Richterin, dann gratulierte er Bayer Leverkusen im Zeugenstand etwas zerknirscht zur Meisterschaft.Leverkusen sei "vollkommen zu Recht Meister geworden.
Mischlings-Rüde Ramos ist ein großer Sturkopf. Kommandos seiner Menschen ignoriert er gerne. Gefahr droht aber vor allem, weil der Rüde die zwei Kinder der Familie kontrolliert und körperlich begrenzt. Martin Rütter schickt seine Trainerin Ellen Marques zur Hilfe, bevor etwas Schlimmes passiert.
In der "Doppelpass"-Sendung am Sonntag war Leverkusens bevorstehende Meisterschaft das beherrschende Thema. Doch Claudia Effenberg stahl Star-Gast Reiner Calmund kurz die Show.
Reiche Amerikaner sind besorgt über die soziale und politische Instabilität und besorgen sich zweite Pässe. Lest hier, von welchen Ländern.
Mit Sahra Wagenknecht und Katrin Göring-Eckardt prallten bei Maischberger "zwei sehr unterschiedliche Standpunkte aufeinander".
Vor dem Landgericht im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach hat am Dienstag ein Prozess gegen zwei Paketboten begonnen, die eine Zwölfjährige vergewaltigt und ihre Tat gefilmt haben sollen.Schließlich soll der 20-Jährige das Mädchen vergewaltigt und Videoaufnahmen davon gemacht haben.
Fußball-Deutschland trauert: Bernd Hölzenbein, einer der Weltmeister von 1974, ist tot. Wir zeigen aus den Helden des WM-Finales in München wurde.
Ein Zweijähriger ist nachts im bayerischen Illertissen aus der Wohnung seiner Familie ausgebüxt.Seinen Angaben nach suchte die gesamte Familie bereits seit 05.00 Uhr nach dem Jungen, der unbemerkt sein Zimmer und die Wohnung im ersten Obergeschoss verlassen hatte.
Der zwölfjährige Junge war zu Hause über Monate einem Martyrium ausgesetzt. Bei unangekündigten Visiten fanden Sozialarbeiter aber nur «Auffälligkeiten». Das soll jetzt Konsequenzen haben.
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