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Deine Haare werden schnell fettig? Mit diesen Hacks kannst du das vermeiden!

Bei Haaren ist der Grat zwischen glänzend und fettig schmal und entscheidet nicht nur darüber, wie du dich fühlst, sondern auch, wie du auf andere wirkst. Dabei genügt es schon, ein paar Dinge zu beachten oder zu vermeiden, um deine Haare richtig in Szene zu setzen.

Wunderbar glänzendes Haar ist auch dann möglich, wenn deine Haare schnell fettig werden. Die besten Hacks! (Bild: Getty Images)
Wunderbar glänzendes Haar ist auch dann möglich, wenn deine Haare schnell fettig werden. Die besten Hacks! (Bild: Getty Images)

Wenn deine Haare dazu neigen, schnell in unschönen und fettigen Strähnen herabzuhängen, reicht es oft schon, auf das morgendliche Waschen unter der Dusche zu verzichten, denn: Je öfter du Shampoo auf dein Haar aufträgst, desto trockener wird die Kopfhaut. Um diesem Effet entgegenzuwirken und sich zu schützen, fährt der Körper die Talgproduktion hoch und sorgt so für einen fettigen Look. Sobald sich deine Haare daran gewöhnt haben, nurmehr alle paar Tage gewaschen zu werden, wirst du den positiven Effekt schnell sehen. Und für die Zeit dazwischen gibt es Haarbänder, die praktischerweise voll im Trend liegen.

Von diesen Produkten solltest du die Finger lassen:

Die Auswahl an Shampoo und Conditioner ist riesig und es ist gar nicht so leicht, in der Masse des Angebots das ideale Produkt für sich selbst zu finden. Wenn deine Ansätze schnell fettig werden, solltest du Produkte meiden, die speziell für trockenes oder kaputtes Haar geeignet sind oder versprechen, die Haare zu glätten oder glänzender zu machen. Entsprechende Produkte ummanteln die Haare mit einem feinen Film, der den ungewünschten Fett-Effekt noch verstärkt.

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Achte auf deine Ernährung

Fettige Haare entstehen durch eine Überproduktion von Talg in der Kopfhaut, die wiederum direkt von dem beeinflusst wird, was du über den Tag verteilt so zu dir nimmst. Während vor allem raffinierte Kohlenhydrate und gesättigte Fettsäuren die Ölproduktion befeuern, bewirken Obst und Gemüse, zu denen auch fetthaltige Avocados und Nüsse gehören, genau das Gegenteil.

Trage Shampoo stets sparsam auf und wasche es mit lauwarmem Wasser aus. (Bild: Getty Images)
Trage Shampoo stets sparsam auf und wasche es mit lauwarmem Wasser aus. (Bild: Getty Images)

Vorsicht mit Pflegeprodukten

Pflegende Produkte wie Conditioner oder Haarkuren tun deinen Haaren nur dann gut, wenn du sie auch richtig anwendest. Beides gehört vor allem in die Längen oder auch nur in die Spitzen und sollte anders als ein Shampoo nicht auf die Kopfhaut kommen, wo es für einen fettigen Ansatz sorgt.

Shampoo sparsam auftragen

Auch zu viel Shampoo kann deine Haare unnötig beschweren. Für einen Waschgang reicht eine Menge, die in etwa so groß ist wie eine zwei-Euro-Münze, locker aus. Das Shampoo sollte auch nicht zu lange auf den Haaren bleiben und vor allem nicht mit zu heißem Wasser ausgewaschen werden. Heißes Wasser entzieht der Kopfhaut die natürlichen Fette und sorgt wiederum für eine erhöhte Talgproduktion.

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Apfelessig statt teurer Pflegeprodukte

Gegen fettiges Haar hilft auch eine Spülung aus Wasser und Apfelessig. Einfach auftragen, ein paar Minuten einwirken lassen und dann wieder ausspülen. Eine Mischung aus zwei Esslöffeln Apfelessig auf einen Liter Wasser kannst du auch als saure Rinse für deine Haare verwenden, die du kurz einmassierst und nicht einmal ausspüren musst. Einfach an der Luft getrocknet verflüchtigt sich der saure Geruch schnell, die Haare sind weich und gepflegt und haben einen schönen Glanz.

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