Einigung im Simmons-Streit

Einigung im Simmons-Streit
Einigung im Simmons-Streit

Die Philadelphia 76ers und Ben Simmons sollen ihren Streit um ausstehendes Gehalt beigelegt haben. Laut dem US-Sender ESPN sollen sich beide Parteien auf einen Vergleich geeinigt haben. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)

Das NBA-Team hatte rund 20 Millionen Dollar an Gehalt zurückgehalten, da Simmons in der vergangenen Saison kein einziges Spiel für die 76ers absolviert hatte. Gegen diese Entscheidung hatte der Point Guard Klage eingereicht, nachdem Gespräche zwischen seiner Berater-Agentur Klutch Sports und der Franchise gescheitert waren.

Die 76ers bestanden darauf, dass der 26-Jährige mehrfach gegen den Tarifvertrag der NBA verstoßen habe. Schließlich blieb er dem Trainingslager ebenso fern wie den Vorbereitungsspielen, um via Streik einen Trade zu erzwingen. Der Spieler selbst führte als Grund für die verpassten Spiele seine schwierige psychische Verfassung an - eine Diagnostik durch die Ärzte des Teams verweigerte er aber.

Im Februar wurde er via Trade zu den Brooklyn Nets geschickt, für die er wegen einer Rückenverletzung jedoch bisher keine Partie absolvierte.

Alles zur NBA auf SPORT1.de