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Florida Mutineers siegen bei Home Series

Die Call of Duty League wird in dieser Saison in sogenannten Home Stands abgehalten. Ohne die Coronakrise hätte das Heimspiel-Turniere vor großen Fan-Ansammlungen bedeutet. Der Name der Events blieb zwar, gespielt wurde jedoch über das Internet.

Den schweren Weg gemeistert

Die Florida Mutineers bekamen es in ihrem Turnierbaum mit allen Topteams der aktuellen Tabelle zu tun. Die Chicago Huntsmen fielen bereits in der ersten Runde, danach waren die Los Angeles Guerrillas dran.

Im Halbfinale wartete Dallas Empire. Dort geriet Florida mit 1:2 in Rückstand, arbeitete sich über einen Sieg auf der Karte Rammaza Hardpoint aber zurück und konnte die Series schließlich mit einem Sieg im Modus Search and Destroy für sich entscheiden.

Das große Finale hingegen fiel dann etwas deutlicher aus. Wie schon im vorherigen Turnierverlauf musste Atlanta FaZe einem Rückstand hinterherlaufen. Zuvor gelang es dem Team um Chris "Simp" Lehr jedes Mal, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Die Mutineers ließen das aber nicht zu und machten den Sack im vierten Game zu. Joseph "Owakening" Conley kam am Ende im gesamten Turnier auf 365 Kills und stach in seinem insgesamt stark performenden Team noch hervor.

Als nächstes steht der Home Stand von Paris Legion an. Vom 19.06. an geht es dort wieder um wichtige COD League Punkte.