Frau von Tyson Fury verheimlichte Fehlgeburt, weil ihr Mann am Abend kämpfte

Tragische Meldung aus England: Paris Fury hat ihrem Ehemann Tyson eine Fehlgeburt verschwiegen, um Rücksicht auf einen Kampf ihres Gatten zu nehmen. Der stand am Abend gegen Sefer Seferi im Ring.

Tyson Furys Frau erlebte eine Fehlgeburt am Tag des Kampfes. (Bild: Getty Images)
Tyson Furys Frau erlebte eine Fehlgeburt am Tag des Kampfes. (Bild: Getty Images)

Am 9. Juni 2018 sollte Tyson Fury gegen Sefer Seferi kämpfen. Der brite konnte sich lange auf den Kampf vorbereiten, seine Frau Paris war zu diesem Zeitpunkte zwei Monate schwanger.

Doch am Morgen des großen Tages hatte sie eine Fehlgeburt. “Am Tag des Kampfes verlor ich unser Baby”, sagte sie Gespräch mit dem englischen Mirror. Um die Konzentration ihres Mannes nicht zu stören, verschwieg sie ihm den Schicksalsschlag!


Paris Fury: “Ich habe es Tyson nicht gesagt”

“Ich habe es Tyson nicht gesagt, bevor er im Ring stand. Direkt danach habe ich es ihm aber erzählt und wir sind am Tag darauf sofort ins Krankenhaus gefahren, wo es bestätigt wurde”, erzählte die Mutter von vier Kindern weiter.

Die Trauer nach der Fehlgeburt überwand das Paar inzwischen. Nicht nur, dass Fury seinen Kampf gegen Seferi gewann und wenig später auch gegen Francesco Pianeta erfolgreich boxte, Paris erwartet inzwischen auch wieder ein Kind.

Paris Fury ist steter Begleiter von Tyson Fury am Ringrand. (Bild: Getty Images)
Paris Fury ist steter Begleiter von Tyson Fury am Ringrand. (Bild: Getty Images)

Fury-Familie erwartet fünftes Kind

Im März soll es soweit sein: “Fünf Wochen nach der Fehlgeburt bin ich wieder schwanger geworden. Wir waren immer noch am Boden zerstört, aber zur gleichen Zeiten auch überglücklich.” Nicht zum ersten Mal haben die Furys eine schwere Zeit überstanden.

Tyson durchlitt eine lange Zeit der Depressionen, Paris hätte sich in dieser Zeit fast von ihm getrennt: “Aber dann dachte ich mir, dass man niemanden im Stich lässt, den man liebt. Tyson hat mich und die Kinder nie im Stich gelassen und ich würde ihn nie im Stich lassen. Wir erleben alles als Team.”

Das könnte Sie auch interessieren: