Eugenie Bouchard: Tennis-Star macht auf Meerjungfrau
Tennis-Profi Eugenie Bouchard hat vor vier Jahren großen Eindruck bei Wimbledon gemacht. Abseits des Rasens kommt sie auch auf Instagram sehr gut an. Nun zeigte sie ihren Followern eine weitere sportliche Aktivität.
2014 galt Eugenie “Genie” Bouchard als Shootingstar des Damentennis: Sie erreichte die Halbfinals der Australian Open und der French Open – und sogar das Endspiel in Wimbledon. Das Ergebnis: ein beeindruckender 5. Platz in der Weltrangliste. Sie wurde bereits als Vorzeigespielerin nach Serena Williams oder Maria Sharapova gehandelt. Inzwischen ist die 24-Jährige aber nur noch 88. der Weltrangliste.
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Eugenie Bouchard spielte kürzlich ein Show-Turnier auf Neckar Island in der Karibik. Den Mini-Cup hatte der englische Multi-Milliardär Richard Branson ausgerichtet. Dem 68-Jährigen gehört die Insel auch. Wie Bouchard auf Instagram mitteilte, fand sie da ein Meerjungfrauenkostüm – und probierte es gleich mal an.
Mermaid tennis star in #NeckerIsland @geniebouchard @CaroWozniacki pic.twitter.com/T6dLV5uYMr
— Tennis News Room (@Tennisnewsroom) November 30, 2018
Gedacht sind diese Meerjungfrauen-Kostüme nicht nur fürs Rumliegen am Pool, sondern auch für den Einsatz im Wasser. Gar nicht so leicht, wie Bouchard auf Instagram eingestand: “Es ist so schwierig mit diesem Teil zu schwimmen” postete sie zu einem Video, in dem sie sich wieder aus der Flosse schält.
It was SO hard to swim in this thing 🤣🧜🏼♀️
A post shared by Genie Bouchard (@geniebouchard) on Nov 28, 2018 at 10:30am PST
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Das “Mermaiding”, das Schwimmen mit Flossen die bis zum Nabel reichen, ist seit Jahren eine Trendsportart. Es werden Meisterschaften darin veranstaltet und im deutschsprachigen Raum gibt es mehr als 100 Schulen, die das Mermaiding lehren.
A post shared by Merenneito Riia (@mermaidriia) on Dec 1, 2018 at 4:38am PST
Bouchards unbeschwerte Blödelei mit den Meerjungfrauflossen dürfte ihre Fans freuen. Nach ihrem Wimbledon-Erfolg hatte sie keine leichte Zeit. Ihre sportlichen Leistungen sanken und sie hatte privates Pech: Bei den US Open 2015 rutschte sie nach einem späten Match in der Umkleidekabine aus und erlitt eine Gehirnerschütterung.
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Die Saison der Kanadierin war damit beendet. Zudem folgte wegen des Unfalls noch ein Gerichtsprozess gegen den US-Tennisverband. Bouchard erhielt schlussendlich eine Entschädigung von mehreren Millionen. Ihr letzter Triumph: der Pokal beim “Celebrity Beach Soccer Match” der “Sports Illustrated”. Bouchard kickte den Ball einfach gut durch den Sand. In ihre nächste Tennis-Saison will sie im Dezember in Auckland starten.
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