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Glücklich wie lange nicht: Queen Elizabeth II. strahlt in Ascot

Am fünften Tag des Pferderennens Royal Ascot stand auch Queen Elizabeth II. an der Rennbahn. (Bild: imago/i Images)
Am fünften Tag des Pferderennens Royal Ascot stand auch Queen Elizabeth II. an der Rennbahn. (Bild: imago/i Images)

Die Freude ist ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben: Am letzten Tag des berühmten Pferderennens in Ascot hat Queen Elizabeth II. (95) es endlich auf die Rennbahn geschafft. Am Samstag (19. Juni) traf die britische Monarchin im mintgrünen Kostüm mit passendem Hut zu ihrem ersten Besuch seit zwei Jahren an der Rennstrecke ein. Bis zuletzt war nicht bekannt, ob sie das Pferderennen dieses Jahr überhaupt besuchen würde.

Normalerweise ist Queen Elizabeth II. schon ab Tag eins bei den Rennen dabei und fährt in einer Kutschprozession ein - die fiel dieses Jahr aus. Stattdessen reiste die 95-Jährige an Tag fünf im Auto aus dem rund zehn Kilometer entfernten Windsor an. Wie sehr die britische Königin den Pferdesport während der Corona-Pandemie vermisst haben muss, sieht man ihr an. 2020 verpasste sie Royal Ascot zum ersten Mal seit 1945.

Große Pferdeexpertin

Queen Elizabeth II. ist seit jeher großer Fan des Pferdesports. Sie ist seit 1952 Schirmherrin des Royal Ascot und schickte selbst fünf Pferde ins Rennen: "Reach For The Moon", "Tactical", "King's Lynn", "Chalk Stream" und "Light Refrain" gingen alle am Samstag an den Start. "Ich glaube, es ist ihre größte Leidenschaft im Leben und man merkt, wie sehr sie es liebt", beschrieb Schwiegertochter Herzogin Camilla (73) kürzlich . "Sie kann sich an jedes Pferd erinnern, das sie gezüchtet und besessen hat, von Beginn an. Sie vergisst nichts." Sie sei "die größte Expertin aller Zeiten", wenn es um den Pferdesport geht.