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Grätscht Liga-Rivale Schalke bei Kolasinac dazwischen?

Die Fans des FC Schalke 04 träumen von einer Rückkehr von Sead Kolasinac.

Nach SPORT1-Informationen beschäftigten sich die Königlichen gar mit einem Sensations-Comeback.

Doch nun grätscht ein Bundesliga-Konkurrent den Schalkern offenbar dazwischen. Wie die Sport Bild berichtet, soll es in dieser Woche zwischen Bayer Leverkusen und Kolasinac zu konkreten Gesprächen kommen.

Denn Trainer Peter Bosz fordert nach den Abgängen von Kai Havertz und Kevin Volland, die über 110 Millionen Euro in die Kasse spülten, Verstärkungen. Und dabei blickt Bosz nicht nur auf die Offensive.

"Wir haben sechs Innenverteidiger. Alles Rechtsfüßer", erklärte Bosz. Ein Problem, dass Kolasinac beheben könnte. Denn der Bosnier kann nicht nur als Linksverteidiger, sondern auch im Zentrum agieren.

Kolasinac kann Arsenal offenbar für etwa zehn Millionen Euro verlassen, neben Schalke soll auch die AS Rom am 27-Jährigen dran sein, der allerdings nach SPORT1-Informationen bei den "Gunners" rund 8 Mio. Euro verdienen soll – und zwar netto!

Zwar zählt Kolasniac zum Stammpersonal in London, wo er noch einen Vertrag bis 2022 besitzt, soll aber aus privaten Gründen gewillt sein, nach Deutschland zurückzukehren.