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Haaland huldigt Reyna: "Er wird verdammt gut"

Erling Haaland ist nicht nur für seine Tore am Fließband bekannt - sondern auch für seine einsilbigen Antworten nach den Spielen.

Der Dortmunder Stürmer brachte in seinem halben Jahr beim BVB schon so manchen Reporter zur Verzweiflung, der dem 20-Jährigen mehr als ein paar Brocken entlocken wollte. Nun bewies Haaland, dass er auch in einem Q&A auf seinem Twitter-Kanal kein Mann der großen Worte ist.

Welchen Beruf er ergriffen hätte, wenn er nicht Fußballprofi geworden wäre? "Ein Rapper. Oder Landwirt", schrieb er.

Das Geheimnis seiner vielen Tore? "Harte Arbeit". Bei der Frage ob er ein Roboter sei, sagte Haaland: "Wer weiß"? Wie gut sein BVB-Kollege Giovanni Reyna werden kann? "Verdammt gut".

"Schockiert über die unglaubliche Atmosphäre"

Auf die Frage, welche drei Spieler ihn in seinem Fußballer-Leben inspiriert hätten, antwortete Haaland: Zlatan Ibrahimovic, Cristiano Ronaldo und Michu Oviedo.

Der Spanier, der bis 2017 als Fußballprofi auf dem Platz stand, hat eine tragische Lebensgeschichte hinter sich.

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Etwas redseliger wurde Haaland erst, als ein User ihn fragte, was es für ein Gefühl sei, auf die Gelbe Wand zu spielen. "Ich war schockiert über die unglaubliche Atmosphäre. Worte können meine Gänsehaut nach meinem Heimdebüt nicht beschreiben."

Kein Wunder: Beim 5:3-Sieg gegen den FC Augsburg am 18. Januar erzielte der Norweger einen Hattrick - und das, obwohl er erst in der 56. Minute eingewechselt wurde.