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Halloween: Berliner Senat rät von Halloween-Umzügen ab

Berlin.  Ausgehöhlte Kürbisse als Laternen vor der Tür, künstliche Spinnweben auf der Hauswand, gruselige Puppen am Gartenzaun – am kommenden Sonnabend ist wieder Halloween. Traditionell würden Anhänger des Brauchtums dann – wie jedes Jahr – verkleidet von Tür zu Tür ziehen und nach Süßigkeiten verlangen. Das wird dieses Jahr am 31. Oktober jedoch etwas anders aussehen: Die Corona-Pandemie zwingt zu Vorsichtsmaßnahmen.

„Wir raten von den Straßenumzügen der Kinder zu Halloween ab“, heißt es von der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung. Eine genauere Verordnung dazu solle bis zum Sonnabend vorliegen. Schon jetzt stehe selbstverständlich fest, dass die bestehenden Infektionsschutz-Regelungen einzuhalten seien, etwa das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung und das Einhalten des Mindestabstands von 1,5 Metern. Ähnliches geht aus Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor, das sich allerdings nicht konkret zu Halloween äußern möchte, und lediglich von Menschenansammlungen und Feiern außerhalb des Familien- und Freundeskreises abrät.

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