HSV-Fans nennen ihr Baby Raute
Wenn man keine anderen Sorgen hat… In Hamburg hat ein Elternpaar in die Geburtsurkunde seines Kindes den Namen Raute eintragen lassen.
Mama und Papa sind glühende HSV-Fans, die Namensfindung ist eine Hommage an die berühmte HSV-Raute.
Was bei den meisten Menschen wohl erstmal für Kopfschütteln sorgt, ist völlig legal und vom Amt abgesegnet. Raute ist die Abkürzung des althochdeutschen Wortes Rauthgunde und damit im Namensregister zugelassen.
Es ist ein Quadrat. Aber klar, den Zwerg kann man natürlich verarschen… #nurderhsv
PS: Komm nach Bremen, wenn Du groß bist! #Werder pic.twitter.com/WUKUClVuYJ
— Lars Kranenkamp (@BurningBush78) November 16, 2016
Wäre das Baby übrigens kein Mädchen, sondern ein Junge geworden, hätten sich die Eltern zwischen Horst und Uwe entscheiden müssen. In Anlehnung an die HSV-Legenden Horst Hrubesch und Uwe Seeler.
Und: Immerhin heißt das Mädchen ja auch nicht mit erstem, also Rufnamen Raute. Sondern ganz schlicht Luisa. Im sofort beantragten HSV-Mitgliedsausweis beharrten die Eltern aber darauf, die Namenskombination umzudrehen. Hier heißt die Kleine Raute-Luisa.
Am Mittwoch wurde das Baby auch schon zum ersten Mal im Volkspark gesichtet. Bei HSV-Profi Denis Diekmeier auf dem Arm schnupperte Luisa gleich mal Bundesligaluft. Wer weiß, wie lange das noch der Fall sein wird…
Diese Geschichte wird uns noch eine Weile begleiten. pic.twitter.com/dMDqJIrsTT
— Hendrik Buchheister (@h_buchheister) November 17, 2016
Im Video: Ausblick auf Hoffenheim vs. HSV