"Wer hat das erlaubt?" Ibrahimovic schimpft auf FIFA 21
Zlatan Ibrahimovic beschwert sich öffentlich über die Verwendung seines Gesichts und seines Namens in FIFA 21 und fordert Untersuchungen.
Zlatan Ibrahimovic begeistert nicht nur auf dem realen Platz die Massen, sondern gehört auch in der Simulation FIFA 21 vom Spielehersteller EA wieder zu den beliebtesten Spielern.
Doch dem Schweden passt es so gar nicht, dass der im Videospiel steuerbare Avatar ziemlich genau wie er selbst aussieht - und auch noch so heißt.
Wochenlanger Ausfall! Nächster Rückschlag für Ibrahimovic
Who gave FIFA EA Sport permission to use my name and face? @FIFPro? I’m not aware to be a member of Fifpro and if I am I was put there without any real knowledge through some weird manouver.
And for sure I never allowed @FIFAcom or Fifpro to make money using me— Zlatan Ibrahimović (@Ibra_official) November 23, 2020
Somebody is making profit on my name and face without any agreement all these years.
Time to investigate— Zlatan Ibrahimović (@Ibra_official) November 23, 2020
Ibrahimovic: "Zeit, das zu untersuchen"
"Wer hat EA Sports die Erlaubnis gegeben, meinen Namen und mein Gesicht zu verwenden? Die FIFPro?", fragte Ibrahimovic ziemlich erbost bei Twitter.
Er sei sich nie bewusst gewesen, ein Mitglied der Spielervereinigung FIFPro zu sein, schon gar nicht habe er der FIFA oder der FIFPro gestattet, "Geld mit mir zu machen. Jemand macht Geld mit meinem Gesicht und meinem Namen, und das seit Jahren", echauffierte er sich. Es sei an der "Zeit, das zu untersuchen."
Warum dem exzentrischen Ibrahimovic erst jetzt auffällt, dass er Teil des Spiels ist, ist ungewiss. Bereits seit vielen Jahren gehört Ibrahimovic zum jährlich erscheinenden Videospiel der FIFA-Reihe.
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