Irres Torspektakel! RB gerät bei ManCity unter die Räder

RB Leipzig muss sich Manchester City in einem Torspektakel geschlagen geben. Dem Team von Trainer Jesse Marsch unterläuft ein irres Eigentor. Ein Verteidiger sieht Gelb-Rot.

RB Leipzig kassierte bei Manchester City eine herbe Klatsche. (Bild: Getty Images)
RB Leipzig kassierte bei Manchester City eine herbe Klatsche. (Bild: Getty Images)

RB Leipzig hat zum Auftakt der Champions League eine deutliche Klatsche kassiert. Das Team von Trainer Jesse Marsch unterlag Manchester City in einem irren Torspektakel auswärts mit 3:6 und liegt in der Gruppe A auf dem letzten Rang.

Die Partie war geprägt von Fehlern und Aussetzern, auf beiden Seiten, die Citizens leisteten sich indes weniger Patzer und gewannen deshalb verdient.

Dreierpack von Nkunku reicht Leipzig nicht

Den Anfang des wilden Torreigens machte Nathan Ake, der nach einer Ecke zur City-Führung traf. Dann das erste RB-Missgeschick: Nordi Mukiele köpfte ins eigene Tor.

Doch die Leipziger gaben sich nicht auf und kamen durch Christopher Nkunku zurück ins Spiel. Die Hoffnung schwand derweil relativ schnell, da sich Lukas Klostermann kurz vor der Halbzeit ein Handspiel erlaubte und somit Rihad Mahrez die Tür aufmachte zum 3:1 per Elfmeter.

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In Halbzeit zwei war es dann erneut Nkunku, der den Anschlusstreffer für RB erzielte. Und ebenso wie in Hälfte eins war es erneut ManCity, das per Traumtor von Jack Grealish direkt zum 4:2 zurückschlug.

Doch Nkunku hatte noch nicht genug und machte seinen dritten Treffer des Abends.

Alles halb aber nichts: Joao Cancelo und Gabriel Jesus entschieden die Partie für ManCity.

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