Der irrste Helm der Tour bringt seinem Träger kein Glück

Der irrste Helm der Tour bringt seinem Träger kein Glück
Der irrste Helm der Tour bringt seinem Träger kein Glück

Bei dieser Fahrt war wohl nur der Figur auf dem Helm zum Lachen zumute.

Stefan Bissegger wird das Einzelzeitfahren auf der vorletzten Etappe der Tour de France wohl nicht in bester Erinnerung behalten - doch zumindest viele Blicke hat er während seiner Fahrt auf sich gezogen.

Hinter dem kuriosen Helmdesign mit dem fröhlich aussehenden Monster - aus dessen Augen Bisseggers Haare herauszuschauen schienen - steckt die Zusammenarbeit seines Teams EF Education mit Palace Skateboards.

Tour de France: Bissegger erneut im Pech

Nachdem der Schweizer beim Auftaktzeitfahren gleich zweimal gestürzt war, musste der starke Zeitfahrer diesmal wegen Materialproblemen nach wenigen Minuten auf eine Ersatzmaschine ausweichen. Zudem funktionierte der Funk nicht. Am Ende kam er auf Rang 58 ins Ziel.

„Da ich überhaupt nichts hören konnte, war es auf dieser Strecke mit ihren vielen Kurven und Windungen wirklich gefährlich. Also beschloss ich, nichts zu riskieren und einfach bis ins Ziel zu radeln. Das ist natürlich enttäuschend“, sagte Bissegger über die Funkprobleme.

Bisher hat ihm der Helm also kein Glück gebracht.

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