Kuriose Geschenke für Shiffrin

Es war eine außergewöhnliche Saison für Mikaela Shiffrin.

Sie stellte den unglaublichen Rekord von Ingemark Stenmark ein und holte sich ganz souverän den fünften Triumph im Gesamtweltcup.

Für diesen Rekord-Winter hat sie nun ihrer Heimat ein auf den ersten Blick kurioses Geschenk bekommen. In ihrem Heimatort Vail in Colorado bekam sie eine Ziege als Geschenk.

Das englische Wort für Ziege (goat) wird in den USA immer häufiger verwendet, wenn es um GOAT, also den Greatest of all Time (Übersetzt: Die Größte aller Zeiten), in einem Sport geht.

Einen Namen hat sie dem Tier noch nicht gegeben. Die zahlreichen Fans riefen der 28-Jährige zahlreiche Namen wie „Jeff“ (in Andenken an ihren verstorbenen Vater, Anm. d. Red.), „Billy“ oder „Atomic“ entgegen.

Bei der großen Party, bei der ihr auch ein Gullydeckel geschenkt wurde, mit zahlreichen Video-Botschaften wie von Tennis-Star Roger Federer freute sie sich aber vor allem über die Rückkehr in die Heimat. „Ich bin überall auf der Welt unterwegs. Aber hier fühle ich mich wirklich zu Hause, hier schlafe ich in meinem echten eigenen Bett“, sagte die US-Amerikanerin, die sich auf den Slalom-Weltcup gesichert hat.