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Nach 794 Wochen raus aus den Top 100 - die heftigsten Abstürze

Für Sabine Lisicki, Jo-Wilfried Tsonga und Eugenie Bouchard (v.l.) ging es in der Weltrangliste steil bergab

Die heftigsten Abstürze im Tennis zum Durchklicken:

Im Jahr 2004 tauchte der Tscheche Tomas Berdych erstmals in den Top 100 der Weltrangliste auf. Seitdem stand er bis jetzt ununterbrochen in der Liste der 100 besten Tennisspieler der Welt - insgesamt 794 Wochen lang. Nun ist der Tscheche auf den Top 100 raus gefallen.

Insgesamt gelang es nur drei Spielern, länger dort vertreten zu sein: Roger Federer, Feliciano Lopez und Rafael Nadal.

2010 unterlag Berdych im Wimbledon-Finale Rafael Nadal, in der Saison 2015 schaffte er es bis auf Platz 4 der Weltrangliste und jeweils zweimal in Folge ins Halbfinale bei den Australian Open (2014, 15). Seitdem geht es, auch aufgrund von Verletzungen, bergab.

Berdych ist aber kein Einzelfall im aktuellen Tennis-Geschäft. SPORT1 zeigt die Tennis-Profis mit den weitreichendsten Abstürzen.