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Mit diesen TV-"Löwen" machte Handballer Bitter den Deal

Nationaltorhüter Johannes Bitter nutzt die Corona-Pause für die Zweitkarriere als Firmengründer - und sucht Investoren-Beistand bei "Die Höhle der Löwen".

Mit diesen TV-"Löwen" machte Handballer Bitter den Deal
Mit diesen TV-"Löwen" machte Handballer Bitter den Deal

Ruhe in der Zwangspause? Von wegen. Langeweile ohne Handball? Auf keinen Fall. Seit Wochen ruht in der Bundesliga der Ball, doch Johannes Bitter hat momentan richtig viel um die Ohren.

Bitter trainiert fast jeden Tag, er betreut und "beschult" seine drei Söhne in der Hamburger Heimat. Und, so ganz nebenbei, treibt der 2007-Weltmeister seine Karriere als Firmengründer voran.

"Es endet nicht selten damit, dass die halbe Nacht durchgemacht wird. Es ist aber total spannend, ein eigenes großes Projekt voranzubringen" sagt Bitter der Nachrichtenagentur SID.

Johannes Bitter stellt Projekt "drinkbetter" vor

Sein eigenes Projekt, das ist sein eigenes Start-up-Unternehmen "drinkbetter", mit dem er aktuell um Investoren buhlt. Am Dienstag ist Bitter auf ungewohntem Terrain im TV zu sehen.

In der "Höhle der Löwen" auf Vox wollte er zusammen mit seinem Partner, dem früheren Hockey-Profi Christian Monzel, die Jury mit einem selbst entwickelten Energie-Getränk überzeugen - und tütete tatsächlich einen Deal mit den "Löwen" Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer ein.

"Jetzt versuche ich das, was ich im Handball mache, mit ganz viel Leidenschaft, Herzblut und Engagement zu agieren, auch bei meinem Unternehmen einzubringen. Das ist eine ganz neue Situation", sagte Bitter vor der Ausstrahlung. Es sei immer sein "großer Wunsch" gewesen, ein eigenes Unternehmen zu gründen und danach in die Selbstständigkeit zu gehen.

Nun steht sein erstes Produkt, ein sogenannter Functional Drink, der viele Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe enthält, vor der Marktreife.

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Bitters Traum von Olympia lebt

Handball-Fans brauchen sich aber keine Sorgen zu machen, auf ihren "Jogi" künftig verzichten zu müssen. Spätestens seit der Olympia-Verschiebung wegen der Corona-Pandemie ist ein Karriere-Ende beim 2,05-m-Mann erstmal vom Tisch.

"Natürlich möchte ich noch ein Jahr Handball spielen, und durch die Verschiebung der Olympischen Spiele ist das noch mehr in den Fokus gerückt", sagt Bitter: "Das ist ein Traum, den ich mir noch erfüllen möchte.