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Mann kauft Porsche mit selbstgedrucktem Scheck

Jeder von uns träumt ab und an von Dingen, die er sich leider nicht leisten kann. Ein Mann aus Florida kaufte sich trotzdem einen Porsche – allerdings nicht ganz legal.

Halifax, Canada - July 29, 2018 - Porsche 911 Carrera S at the Porsche of Halifax dealership on Kempt road in Halifax's North End.
Einen Porsche kann sich nicht jeder leisten. (Symbolbild: Getty Images)

Wenn man das Geld nicht zu Hause hat, kann man es sich ja auch einfach selber drucken. Nach diesem Motto hat wohl ein 42-Jähriger aus dem US-Bundesstaat Florida gehandelt. Der Mann kaufte sich kurzerhand bei einem Autohändler einen Porsche 911 Turbo – und bezahlte mit einem Scheck über 139.203 Dollar. Den Scheck hatte er einfach zuhause ausgedruckt.

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Beim nächsten Einkauf wurde er geschnappt

Doch damit war der luxuriöse Einkaufsbummel noch nicht beendet. Einen Tag später versuchte der Betrüger, bei einem Juwelier drei Rolex-Uhren zu kaufen – ebenfalls mit einem selbstgedruckten Scheck. Doch diesmal wurde der Juwelier misstrauisch und behielt die Uhren, bis die Bank den Scheck bestätigt.

Was natürlich nicht passierte. Der Scheckbetrüger wurde schließlich festgenommen – und lieferte den Beamten auch gleich eine Erklärung für die falschen Schecks: Angeblich musste er selber aktiv werden, weil er die Barschecks nicht von seiner Bank bekam. Ins Gefängnis kam er trotzdem und muss sich nun wegen schweren Raubes und Fälschung verantworten.

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