Medien: BVB-Star Aubameyang wechselt zu PSG
Laut einem Bericht der “SportBild” droht Borussia Dortmund zum wiederholten Male der Verlust eines Top-Stars: Pierre-Emerick Aubameyang soll demnach ein Angebot von Paris Saint-Germain vorliegen haben. Nach dem letztjährigen Abschied von Zlatan Ibrahimovic sucht der Scheich-Klub einen neuen Super-Star – Aubameyang.
BILD claim Aubameyang has met PSG’s sporting director Patrick Kluivert and an agreement with #PSG is imminent. #bvb pic.twitter.com/6DlSwtJzXE
— Alex Truica (@AlexTruica) May 3, 2017
Der 27-Jährige soll dafür 14 Millionen Euro jährlich erhalten und Paris wieder zur Meisterschaft in der Ligue 1 führen sowie den Angriff des AS Monaco abwehren. Vor allem aber soll der Top-Torjäger PSG zum heiß ersehnten Champions-League-Titel ballern.
Geheimtreffen mit Kluivert
Aubameyangs Vertrag läuft in Dortmund noch bis 2020 bei einem jährlichen Verdienst von rund acht Millionen Euro. Allerdings soll PSG laut “SportBild” bereit sein, tief in die Tasche zu greifen – und 70 Millionen Euro für den Gabuner bieten. “Auba” soll derweil bereits alle Vertragsdetails mit dem Pariser Sportdirektor Patrick Kluivert bei einem persönlichen Treffen ausgehandelt haben.
Damit deutet sich wohl der nächste Abgang eines BVB-Stars an. Vor der Bundesliga-Saison musste der achtmalige deutsche Meister bereits die Verluste von Mats Hummels (FC Bayern), Ilkay Gündogan (Manchester City) und Henrikh Mkhitaryan verkraften.
Dembele oder Lacazette als “Auba”-Erben
Zu allem Übel kann Dortmund es sich nicht leisten, ein 70-Millionen-Euro-Angebot der Pariser abzulehnen. Das ist bekanntermaßen die Schmerzgrenze des BVB. Als “Auba”-Nachfolger werden laut “France Football” bereits Moussa Dembele von Celtic Glasgow und Alexandre Lacazette von Olympique Lyon gehandelt.
Bad news for Celtic fans.
France Football are reporting that Dortmund hold ‘great interest’ in Celtic striker Moussa Dembélé (20). #BVB pic.twitter.com/N3vizahZEt
— Scouted Football (@ScoutedFtbl) May 2, 2017
Darüber hinaus hat der BVB im Winter erst das schwedische Sturm-Juwel Alexander Isak verpflichtet, dem von vielen Sportexperten und Trainern eine große Zukunft vorausgesagt wird.
BVB: Er soll Aubameyang beerben
Lahm attackiert Hoeneß und verteidigt Guardiola