Werbung

Messi demütigt Piqué beim Training

Dass der kleine Leo Messi immer noch der Größte ist, beweist er eindrucksvoll in diesem YouTube-Video. 

Obwohl es Gerard Piqué mit Humor nahm, war ihm mit Sicherheit eher zum Weinen zumute. Sein Mitspieler Leo Messi hatte ihn beim Training des FC Barcelona so spektakulär getunnelt, dass er sich fast schon schämen musste.

Während der Aufwärmrunde beim Training gab es gleich mehrere Spieler, die daran scheiterten, den Ball ordentlich zurückzupassen. Im Mittelpunkt stand jedoch Gerard Piqué, der mit allen Mitteln versuchte, aus dem Kreis herauszukommen und dabei direkt in Lionel Messis Falle lief. Der Argentinier nutzte seine Chance, legte einen beeindruckenden Tunnel hin und schob das Leder durch die Beine des spanischen Fußballspielers.

Messi und Piqué auf dem Platz (Bild: Getty Images)
Messi und Piqué auf dem Platz (Bild: Getty Images)

Viele Barca-Spieler reagierten mit Gelächter und Applaus, während sich andere an den Kopf fassten. Der Brasilianer Neymar ging sogar zu Messi rüber, um ihm zu diesen genialen Zug zu gratulieren. Doch auch Piqué nahm es gelassen und lachte mit seinen Teamkollegen mit. Der Mann von Sängerin Shakira ist mit Sicherheit nicht der erste und auch nicht der letzte, der Messis herausragenden fußballerischen Fähigkeiten zum Opfer fällt.

Dass der 28-jährige Messi die Überfigur des modernen Fußballs ist, liegt jedoch nicht nur an seinem Talent. Erst kürzlich wurde bekannt, dass das Geheimnis hinter Leo Messis Erfolgsrezept vor allem in seiner Ernährungweise liegt. Sein Ernährungsberater Guiliano Poser gab in einem Interview mit der spanischen Sportzeitung "El Mundo Deportivo" einen Einblick in den Speiseplan des Weltfußballers. "Wasser, gutes Olivenöl, Vollkornprodukte, frisches Obst. Nüsse sind auch sehr gut. Aber kein Zucker. Das ist das Schlimmste für die Muskeln", sagte der Experte. Auch Brot und Nudeln seien Tabu-Produkte.

Für einen Argentinier isst Messi auch sehr wenig Fleisch, erklärte der Ernährungs-Guru: "Leo isst auch Fleisch in Maßen, aber viel weniger als etwa in Argentinien oder Uruguay üblich. Der Körper kann es nur schwer verdauen." Poser sei ebenfalls von den Ergebnissen seines Schützlings begeistert. Es helfe ihm auch am Platz, sich schneller und flinker zu bewegen. Wie gut ihm der Diätplan hilft, zeigt sich eindrucksvoll am Fall Piqué.

Sehen Sie auch: Guardiola: "Saul nicht mit Messi vergleichen"