Motorrad-Ikone düpiert Konkurrenz

Motorrad-Ikone düpiert Konkurrenz
Motorrad-Ikone düpiert Konkurrenz

37 Jahre alt, aber noch verdammt schnell!

Aus dem Nichts ist Motorrad-Altmeister Dani Pedrosa in Jerez all seinen Konkurrenten davongefahren: Beim ersten Freien Training des Spanien-Grand-Prix belegte er sensationell Platz eins.

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Das Ganze ist noch überraschender, weil der dreimalige Weltmeister (2003, 2004, 2005) in dieser Saison eigentlich nur noch Testfahrer seines Teams ist. Beim Heim-Rennen in Jerez tritt Pedrosa mit einer Wildcard an.

In seiner letzten Runde am Freitagnachmittag setzte „der kleine Samurai“ mit 1:36,770 Minuten die Bestzeit vor Landsmann Jorge Martín durch.

Mit Wildcard auf Platz drei: Pedrosa überrascht in Jerez

Nach dem zweiten Training wurde klar, wie gut Pedrosas Zeit einzuschätzen ist: Der 54-malige Grand-Prix-Sieger lag in der kombinierten Wertung aus beiden Trainingssessions auf dem dritten Rang hinter den Aprilla-Fahrern Aleix Espargaro und Maverick Vinales.

Im aktuellen Fahrerfeld weist bis auf Marc Márquez (85) niemand mehr Grand-Prix-Erfolge auf als Pedrosa. Er war 2018 nach seinem vorläufigen Karriereende in die Hall of Fame der Motorrad-Königsklasse aufgenommen worden.

Sein Start in Jerez ist sein zweites Comeback, bereits beim Rennen in der Steiermark 2021 war Pedrosa mit einer Wildcard angetreten.

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