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"Muss Lösungen finden" - Marsch nimmt sich selbst in die Pflicht

"Muss Lösungen finden" - Marsch nimmt sich selbst in die Pflicht
"Muss Lösungen finden" - Marsch nimmt sich selbst in die Pflicht

Trainer Jesse Marsch nimmt sich angesichts der unbeständigen Leistungen von RB Leipzig selbst in die Pflicht.

„Wir sind ein bisschen instabil, aber es ist mein Job, den Jungs Selbstvertrauen zu geben und zu erklären, wie die Art und Weise unseres Fußballs besser wird“, sagte der US-Amerikaner vor dem Heimspiel am Samstag gegen Aufsteiger VfL Bochum.

Marsch: „Wir brauchen jetzt Ergebnisse“

Er müsse nun „Lösungen finden und mehr helfen, dass wir auf dem Platz klarer sind“, ergänzte der 47-Jährige, der nach dem jüngsten 1:2 in der Champions League gegen den belgischen Meister FC Brügge erneut unter Druck steht: „Wir brauchen jetzt Ergebnisse, und mit Ergebnissen kommt Selbstvertrauen.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Dafür habe er "viele Einzelgespräche" geführt. Außerdem hatte Marsch direkt nach dem Brügge-Spiel angekündigt, er werde "mehr in diejenigen investieren, die verstehen, was wir wollen". Einen Spalt innerhalb des Teams gebe es aber nicht, betonte Marsch: "Die Gruppe braucht jetzt Belohnungen. Das bedeutet nicht, dass ich weniger in die ganze Gruppe investieren werde."

Personell kann Marsch nahezu aus dem Vollen schöpfen, einzig Marcel Halstenberg und Dani Olmo fallen verletzt aus. "Alle anderen sind gesund und bereit", sagte der RB-Trainer.

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