Nach Klatsche in München: So lacht das Netz über RB Leipzig
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. So lacht das Netz über die deutliche Niederlage von RB Leipzig beim FC Bayern München. Selbst der Weihnachtsmann kam beim FCB auf dem Spielfeld zum Zug.
Die erste richtig große Bundesliga-Partie der Leipziger ging mächtig in die Hose, 0:3 verloren sie am Mittwochabend das mit Spannung erwartete Spitzenspiel beim FC Bayern. Die hämischen Reaktionen darauf ließen nicht lange auf sich warten.
Im Netz ging es drunter und drüber – und mittendrin war Emil Forsberg, der für sein rüdes Foul an Philipp Lahm schon in der ersten Hälfte die Rote Karte gesehen hatte.
Red Card (Edition) to Forsberg!#FCBRBL pic.twitter.com/FU7iPnvnCN
— FC Bayern US (@FCBayernUS) December 21, 2016
#Forsberg beweist – Red Bull verleiht doch Flügel ???? trank's, sprach's und flog vom Spielfeld ???? #FCBRBL
— Heinz Schenk (@bumbesje) December 21, 2016
Viele User hoffen nun, dass der Leipziger Spieler für das böse Foul am Bayern-Kapitän lange gesperrt wird. Der Schwede entschuldigte sich hinterher für seine Aktion. Er sei natürlich traurig, sagte er, “der Platzverweis war ein Fehler von mir, aber keine Absicht”.
Vielleicht bekommt Forsberg ja fürs dämliche Grinsen beim Verlassen des Platzes noch ein Spiel Sperre oben drauf.
— nobilor (@nobilor) December 22, 2016
Thiago spielt mit dem Weihnachtsmann
Thiago, der mit einem Tor und einer Vorlage einer der besten Münchner auf dem Platz war, konnte sich sogar den Luxus erlauben, den Weihnachtsmann in das Bayern-Spiel mit einzubauen. Glauben Sie nicht? Dann schauen Sie sich diese Szene an, die im Netz für Furore sorgt:
Der Weihnachtsmann ist kein Mitspieler, Thiago! pic.twitter.com/R0eNmna4fN #FCBRBL #FCBayern #AgainstModernFootball
— Wo sind sie jetzt? (@exprofis) December 22, 2016
Andere User stellten die eindrucksvolle Bayern-Bilanz seit der Rückkehr von Uli Hoeneß in den Mittelpunkt: In den vier Spielen seitdem feierten die Münchner vier Siege und erzielte dabei beeindruckende elf Tore.
Eines ist seit Mittwochabend jedenfalls klar: Der FC Bayern hat eindrucksvoll unterstrichen, wer die Nummer eins in der Bundesliga ist.
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