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NBA-Topverdiener: An wen LeBron längst nicht heranreicht

NBA-Topverdiener: An wen LeBron längst nicht heranreicht

Schluss, Aus, vorbei: In der NBA sind die Entscheidungen gefallen.

Als letzter großer Free Agent hat Anthony Davis einen neuen Kontrakt unterschrieben. 190 Millionen US-Dollar über fünf Jahre stehen bei dem Star der Los Angeles Lakers nun auf dem Gehaltszettel. Und AD ist nicht der einzige, der in L.A. kräftig abkassiert.

Auch LeBron James verlängerte seinen Kontrakt noch einmal um zwei Jahre - was ihm wiederum sagenhafte 85 Millionen in die Kasse spült.

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Mit seinem Gehalt zählt aber vor allem Davis bei weitem nicht zu den Spitzenverdienern in der NBA. Der 27-Jährige liegt nur auf Rang 18.

Zum Vergleich allerdings: Sein neuer Teamkollege Dennis Schröder ist mit einem Jahresgehalt von 15,5 Millionen meilenweit entfernt von der Liste der 50 Top-Verdiener, das mit Raptors-Star Fred VanVleet (21,3 Millionen im Jahr) startet.

Doch wer verdient in der besten Basketball-Liga der Welt eigentlich am besten? SPORT1 zeigt die 20 Cash-Könige.

Platz 20: Kevin Love

Der Center und Power Forward der Cleveland Cavaliers ist noch bis 2023 an sein Team gebunden. Pro Jahr darf sich der 32-Jährige über 31,3 Millionen US-Dollar freuen. Das dürfte auch über die bisher eher geringen sportlichen Erfolge hinwegtrösten.

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Platz 19: Damian Lillard

Auch für den Point Guard der Portland Trail Blazers sieht es finanziell richtig gut aus. 31,6 Millionen wandern pro Jahr über den Tisch, Lillards Vertrag läuft noch bis 2025. Ab der Saison 2021/'22 darf er sich durch eine Supermax-Verlängerung sogar über 44,1 Millionen freuen.

Platz 18: Anthony Davis

Durch seinen neuen Vertrag bei den Lakers ist Davis noch bis 2025 an Los Angeles gebunden und streicht jährlich über 32,7 Millionen ein. Mit einer Early-Termination-Option könnte er nach vier Jahren vorzeitig aus seinem Vertrag aussteigen.

Platz 17: Khris Middleton

Bei den Milwaukee Bucks agiert der 29-Jährige als Small Forward und Shooting Guard - und wird dafür fürstlich entlohnt. 33,1 Millionen bekommt Middleton jährlich, sein Vertrag läuft noch bis 2024. Vor der Saison 2023/'24 hat er die Möglichkeit, seinen Kontrakt mit einer Spieleroption vorzeitig zu verlängern.

Platz 16: Kyrie Irving

Bei den Celtics wurde es für Irving nichts, nun ist er bei den Brooklyn Nets gelandet. 33,3 Millionen lässt sich die Franchise jährlich seine Dienste kosten. Irvings Vertrag läuft noch bis 2023, auch er hat ein Jahr vor Vertragsende eine Spieleroption.

Platz 15: Tobias Harris

Hinter Joel Embiid und Ben Simmons ist Harris in Philly nur der dritte Star - aber der mit dem besten Einkommen. 34,3 Millionen bekommt er jedes Jahr, und das noch bis 2024.

Platz 12: Jimmy Butler

Butler ist bei den Miami Heat der klare Anführer und verpasste den NBA-Titel in den Finals gegen die Lakers nur knapp. Für seine Dienste wird der 31-Jährige entsprechend bezahlt. 34,4 Millionen fließen pro Jahr, und das noch bis 2023. Ihm obliegt es ebenfalls, per Spieleroption zu verlängern.

Platz 12: Kemba Walker

Auf dem zwölften Platz liegt der Heat-Star indes nicht alleine. Auch Kemba Walker von den Boston Celtics verdient jährlich 34,4 Millionen. Sein Kontrakt läuft ebenso bis 2023, und auch er besitzt ein Jahr vor Vertragsende eine Option.

Platz 12: Kawhi Leonard

Nach dem Titelgewinn mit den Raptors zog es "The Claw" in das sonnige Kalifornien - bei gleichfalls 34,4 Millionen. Sein Vertrag endet jedoch bereits 2022. Leonard hat ebenfalls via Spieleroption die Möglichkeit, seinen Kontrakt zu verlängern.

Platz 11: Mike Conley

Mehr als ein Jahrzehnt hatte der Point Guard für die Memphis Grizzlies gespielt, ehe er sich vor der vergangenen Saison den Utah Jazz anschloss. Conleys Vertrag läuft noch bis 2021 und beschert ihm 34,5 Millionen im Jahr.

Platz 10: Klay Thompson

Der Shooting Guard ist wohl einer der größten Pechvögel der Liga. Schon wieder fällt er eine Saison lang aus, obwohl die noch nicht einmal begonnen hat. Trotzdem läuft Thompsons Vertrag bei den Golden State Warriors noch bis 2024, versüßt mit jährlich 35,4 Millionen.

Platz 9: Paul George

Nach zwei Jahren bei den Oklahoma City Thunder spielt George inzwischen bei den Los Angeles Clippers - und bekommt dort mehr als Teamkollege Kawhi Leonard. 35,5 Millionen stehen auf dem Gehaltszettel, sein Vertrag läuft noch bis 2022. Und wie sollte es anders sein: Auch er hat im kommenden Jahr die Möglichkeit einer Spieleroption.

Platz 8: Blake Griffin

Seit drei Jahren steht Griffin in Diensten der Detroit Pistons. 36,8 Millionen jährlich machen ihm die wenigen Erfolge schmackhaft. Der Kontrakt des 31-Jährigen läuft noch bis 2022, auch bei ihm steht eine Spieleroption an.

Platz 7: LeBron James

In der vergangenen Saison krönte sich King James mit den Lakers zum NBA-Champion. Nun steht die Mission Titelverteidigung ins Haus. Nach der Vertragsverlängerung läuft der Kontrakt von James bis 2023 - pro Jahr verdient er dabei 39,2 Millionen US-Dollar.

Platz 6: Kevin Durant

Schon vor einem Jahr war Durant zu den Nets gewechselt, kam aufgrund eines Achillessehnenrisses aber noch nicht zum Einsatz. Finanziell läuft es dennoch bestens. 40,1 Millionen pro Jahr und ein laufender Kontrakt bis 2023 mit Spieleroption nennt der 32-Jährige sein Eigen.

Platz 5: James Harden

Für James Harden läuft es aktuell nicht wie gewünscht. Der Superstar würde die Rockets gerne verlassen, was die Franchise aber verhindern will. An den Finanzen kann es indes nicht liegen - mit 41,3 Millionen pro Jahr, einem Vertrag bis 2023 und dem einer Spieleroption gehört Harden zu den Top-5-Verdienern.

Platz 4: John Wall

Noch bis vor wenigen Tagen stand der Point Guard in Diensten der Washington Wizards, wurde dann aber für Russell Westbrook zu den Houston Rockets getradet. Vom Einkommen her ändert sich nichts. 41,3 Millionen erhält der 30-Jährige pro Jahr, sein Vertrag läuft bis 2023. Auch er hat eine Spieleroption

Platz 2: Russell Westbrook

Genau wie Wall, der für ihn zu den Rockets getradet wurde, gehört Wizards-Neuzugang Westbrook zu den Top-Verdienern. Das bedeutet ein Salär von 41,4 Millionen jährlich. Auch sein Vertrag läuft bis 2023 - Spieleroption inbegriffen.

Platz 2: Chris Paul

Mit Westbrook teilt sich Chris Paul von den Phoenix Suns Rang zwei im Ranking. Auch ihn beglücken jährlich 41,4 Millionen, sein Kontrakt endet jedoch bereits 2022. Und auch Paul hat, wie bei vielen Top-Akteuren üblich, eine Spieleroption.

Platz 1: Steph Curry

An ihn kommt niemand heran: Seit Beginn seiner Karriere startet Curry für die Warriors und feierte dabei drei Meistertitel. Der zweimalige MVP verdient mit 43 Millionen so viel wie kein anderer Profi pro Jahr. Sein Vertrag läuft noch bis 2022.