NRW-Klubs bilden "Stadionallianz gegen Gewalt"

Die nordrhein-westfälischen Klubs aus der 1. und 2. Bundesliga und die Polizei des Bundeslandes wollen in einer konzertierten Aktion gegen Gewalt bei Fußballspielen vorgehen.

Aus diesem Grund wird an neun Spielorten die "Stadionallianz gegen Gewalt" geschmiedet.

NRW-Innenminister Herbert Reul und die Vertreter von Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen, Schalke 04, 1. FC Köln, Arminia Bielefeld, SC Paderborn, VfL Bochum und Fortuna Düsseldorf werden am kommenden Montag (14. September) die Kooperationsvereinbarung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund unterzeichnen und die neuen Allianzen erläutern.