Olympia: Sie haben bei "Tinder" voll abgeräumt

Immer ein Hingucker bei Olympia und auch bei "Tinder" vertreten: Die Beachvolleyballerinnen. (Photo by Ezra Shaw/Getty Images)

Das Fest der Jugend ist ja immer auch ein großes Fest der Zusammenkunft. Olympia 2016 in Rio stand aber unter einem ganz besonderen Aspekt: Zum ersten Mal in der Geschichte konnten sich die Athleten über die sozialen Netzwerke "näher" kommen.

Konkret hatte das Dating-Portal "Tinder" schon während der Spiele von erhöhten Aktivitäten rund um das Olympische Dorf berichtet, angeblich sei die App dort besonders hoch frequentiert genutzt worden.

Nun hat "Tinder" auch veröffentlicht, welche Sportler am moisten begehrt waren. Mit durchaus überraschenden Ergebnissen.

Olympia 2016: Der Medaillenspiegel

Welche Olympia-Stars tindern?

Bei den Frauen wurden die Tischtennis-Ladies am meisten geliked. Das überrascht insofern, da die Tischtennisspielerinnen nicht unbedingt über die Model-typischen Maße und Proportionen verfügen.

Auf Plat zwei lagen die Hockeyspielerinnen, gefolgt von den Ruderinnen. Die Plätze vier und fünf verblüffen dann wieder: Sie gingen an Gewichtheben und Rugby! Auf Rang sechs konnten sich immerhin noch die Schwimmerinnen behaupten.

Bei den Männern siegten die Tennisspieler, gefolgt von den Gewichthebern und Kunstturnern. Hinter Gold, Silber und Bronze liefen Schießen, Judo und Boxen auf den Plätzen vier bis sechs ein.

Bierernst ist die Auswertung allerdings nicht zu nehmen. Die Erhebungen des Portals beziehen sich lediglich auf die entsprechenden "Tinder"-Biographien ihrer Nutzer.

Unter anderem wurden alle Nutzer, die sich einfach als Sportler ausgegeben haben, auch erfasst. Das führt dann vielleicht zu so manchem schrägen Ergebnis…

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