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Pogacar kontert Zweifler: "Komme aus einer guten Familie"

Pogacar kontert Zweifler: "Komme aus einer guten Familie"
Pogacar kontert Zweifler: "Komme aus einer guten Familie"

Titelverteidiger Tadej Pogacar hat Verständnis für kritische Fragen zu seinen dominanten Auftritten bei der 108. Tour de France geäußert.

"Es ist doch klar, dass unangenehme Fragen aufkommen, weil es eine dunkle Vergangenheit gibt in diesem Sport", sagte der 22-jährige Slowene am zweiten Ruhetag in Andorra la Vella.

Gründe für Zweifel gebe es aber keine. "Ich komme aus einer guten Familie und bin gut erzogen worden", sagte Pogacar.

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Pogacar hat großen Vorsprung bei Tour de France

Pogacars Vorstellungen in den ersten beiden Tourwochen hatten Erinnerungen an frühere Dominatoren wie Lance Armstrong geweckt. Kritiker führen zudem immer wieder an, dass in Pogacars UAE-Team einige Personen mit zweifelhafter Vergangenheit in führenden Positionen beschäftigt seien.

Pogacar selbst konzentriert sich lieber auf die letzte Woche der Grand Boucle, auch wenn die ersten beiden Wochen viel Kraft gekostet haben. "Ich fühle mich müde. Ich habe Sonnenbrand und zudem nicht gut geschlafen in den letzten Tagen", sagte Pogacar: "Wir haben noch eine harte Woche vor uns, mit drei harten Etappen in den Pyrenäen. Ich freue mich aber darauf, in die Etappen zu gehen und mich selbst zu testen."

Pogacar führt in der Gesamtwertung mit 5:18 Minuten Vorsprung auf den Kolumbianer Rigoberto Uran (EF Education-Nippo).

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