Werbung

Presse: "Löw ernsthaft gefährdet"

Presse: "Löw ernsthaft gefährdet"

Es war ein Spektakel! Die deutsche Nationalmannschaft spielt am Dienstagabend gegen die Schweiz in der Nations League in einem turbulenten Spiel 3:3 und kommt zwei Mal zurück (Der Spielbericht zum Nachlesen).

Das DFB-Team von Bundestrainer Joachim Löw zeigte in der Defensive grobe Patzer und offenbarte große Lücken. Im Angriff zeigten die Stars jedoch ihr großes Potenzial.

Nationale und internationale Presse feiern ein Chelsea-Duo ab und zählen Löw weiter an. "Der Rückschlag gefährdet Löw ernsthaft", titelte zum Beispiel die Marca.

SPORT1 fasst die internationalen Pressestimmen zusammen:

Daily Mail (England): "Chelsea-Duo Werner und Havertz glänzt beim Sechs-Tore-Thriller zwischen Deutschland und der Schweiz. Das DFB-Team liefert ein episches Nations-League-Duell.“

The Sun (England): "Die Chelsea-Fans befinden sich nach den Toren von Timo Werner und Kai Havertz im Wunderland. Die Schweiz schockt Deutschland mit einer 2:0-Führung in der ersten Halbzeit.“

"Der beste Spieler war Toni Kroos"

As (Spanien): "Deutschland hat ein Problem. Der jüngste Rückschlag gefährdet ernsthaft die Chancen von Löw, auf der Bank zu bleiben.“

Marca (Spanien): "Deutschland zeigt erneut viele Abwehrprobleme und verpasst den Sieg gegen die Schweiz. Der beste Spieler der deutschen Mannschaft war Toni Kroos, der zudem als Zwölfter die 100 Länderspiele für Deutschland machte.“

Blick (Schweiz): "Nati vergibt Sieg im Kracher-Duell! Was für eine Super-Show im tristen Ambiente! Am Ende reicht es der Nati im Duell mit Deutschland trotzdem nicht zum ersten Sieg 2020. Der Abstieg ist nah!“

NZZ (Schweiz): "Die Schweiz steht in der Nations League weiter ohne Sieg da, vermag aber in Köln offensiv zu überzeugen. Xherdan Shaqiri bringt Kreativität ins Spiel, und Stürmer Mario Gavranovic erzielt zwei Tore. Dennoch droht der Abstieg.“

L’Équipe (Frankreich): "Deutschland lag 0:2 zurück und kam noch zu einem 3:3. Die offensive Qualitäten machten die defensiven Schwächen wett.“