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Prinzessin Kate stellt sich Wecker für das englische Rugby-Team

Prinzessin Kate bei einer Rugby-Trainingseinheit im vergangenen Februar. (Bild: imago images/Starface)
Prinzessin Kate bei einer Rugby-Trainingseinheit im vergangenen Februar. (Bild: imago images/Starface)

Prinzessin Kate (40) freut sich offenbar sehr auf den Rugby World Cup der Frauen, der in den kommenden Wochen in Neuseeland ausgetragen wird. Nicht nur mit einer besonderen Grußbotschaft an die englische Nationalmannschaft möchte sie das Team anfeuern.

Kate wolle den "Red Roses", wie die Frauen-Nationalmannschaft auch genannt wird, viel Glück für den Rugby World Cup wünschen, eröffnet die Prinzessin einen kurzen Clip, der vom offiziellen "England Rugby"-Account auf Twitter geteilt wurde. "Ich hatte mit Ihnen allen [...] so viel Spaß und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie Sie bei dem Turnier vorankommen", so die 40-Jährige. Anfang des Jahres hatte sie die Rugby-Schirmherrschaften von Prinz Harry (38) übernommen und auch an einer Trainingseinheit im Twickenham-Stadion teilgenommen.

"Viel Glück für die kommenden Wochen"

Allen Sportlerinnen, für die es die erste WM im Team ist, gratuliert Kate, es in die Auswahl geschafft zu haben. "Ich weiß, dass es ein besonders stolzer Moment in Ihrer bisherigen Karriere sein wird und ich hoffe, dass Sie jede Minute genießen werden", erklärt die Prinzessin. Zudem habe sie sich gefreut, dass auch Spielerinnen wieder im Team seien, die bereits 2014 den Titel geholt haben und die dabei helfen, diesen hoffentlich auch in diesem Jahr "nach Hause" zu bringen.

"Viel Glück für die kommenden Wochen", beschließt Kate den Gruß und hat noch eine besondere Motivation für die Mannschaft. Sie wolle sich extra den Wecker stellen, damit sie das Team anfeuern könne. Ein weiterer Clip auf Twitter zeigt, wie sehr sich die Sportlerinnen über die Worte gefreut haben.

Der Rugby World Cup wird ab dem 8. Oktober ausgetragen. Eigentlich hätte die WM bereits im vergangenen Jahr stattfinden sollen, aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Sportveranstaltung allerdings auf 2022 verschoben.