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Provokationen und Kleinkriege: Trump spaltet die Sportwelt

Trumps Kleinkriege im Sport zum Durchklicken:

Donald Trump spaltet die Welt - seit der gewonnenen Präsidentschaftswahl gegen Hillary Clinton im November 2016 ist der US-Präsident im Mittelpunkt vieler Diskussionen. Sein Twitter-Account ist ebenso berühmt wie berüchtigt, die Attacken auf seine Kritiker haben zweifelhaften Ruhm erlangt.

Auch im Sport mischt der 73-Jährige munter mit. Der Republikaner hat einige mächtige Freunde um sich geschart, die Zahl seiner Kritiker wächst jedoch stetig an. Dass Trump die Konfrontation nicht scheut und seine häufig kontroversen Meinungen offen artikuliert, haben zuletzt Gregg Popovich und Steve Kerr miterleben müssen.

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Die beiden NBA-Coaches der San Antonio Spurs und Golden State Warriors hatten sich im Streit zwischen der NBA und China bedeckt gehalten, nachdem Houston-Rockets-Boss Darly Morey für pro-demokratische Demonstranten in China eintrat und damit für Ärger im Land der Mitte sorgte.

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Trump nannte Kerr daraufhin "einen kleinen Jungen, der sich davor gefürchtet hat, Fragen zu beantworten." Es sei traurig, dass Kerr und Popovich die USA schlecht reden würden, über China aber nichts Schlechtes zu sagen hätten. Trump ist im Sport allgegenwärtig - SPORT1 analysiert, wie Trump auch die Sportwelt spaltet.