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Deutsche verpassen WM-Medaille

Deutsche verpassen WM-Medaille
Deutsche verpassen WM-Medaille

Die Olympiadritten Tina Punzel und Lena Hentschel haben am Schlusstag der WM in Budapest die anvisierte Medaille verpasst.

Das Synchronduo belegte im Finale vom 3-m-Brett mit 282,99 Punkten den vierten Platz, der Rückstand auf Bronze betrug 11,13 Zähler.

Gold ging wie auch in den elf Wettbewerben zuvor an die Wassersprungmacht China durch Chang Yani/Chen Yiwen. Silber gewannen die Japanerinnen Sayaka Mikami/Rin Kaneto vor den Australierinnen Maddison Keeney/Anabelle Smith.

Bundestrainer „nicht glücklich, aber zufrieden“

Damit beendete das deutsche Wassersprungteam die WM mit einer Bronzemedaille für Timo Barthel/Lars Rüdiger zum Auftakt im 3-m-Synchronspringen.

„Nicht glücklich, aber zufrieden“ - so lautete das Fazit von Bundestrainer Lutz Buschkow über die Titelkämpfe in der Duna Arena, bei denen Rekordeuropameister Patrick Hausding erstmals seit seinem Rücktritt fehlte.

Das abschließende Turmfinale der Männer fand ohne deutsche Beteiligung statt. Barthel schied als 14. im Halbfinale aus, für WM-Neuling Jaden Eikermann war schon im Vorkampf Endstation gewesen.