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Reporterin leistet sich Verwechslungspanne mit Werner

Reporterin leistet sich Verwechslungspanne mit Werner
Reporterin leistet sich Verwechslungspanne mit Werner

Auch so etwas passiert manchmal im Eifer des Gefechts:

Natalie Pinkham hat sich am Rande des Formel-1-Rennens in Spielberg während eines Interviews mit dem deutschen Fußball-Nationalspieler Timo Werner einen Fauxpas geleistet.

Was war geschehen? Die britische Sky-Reporterin stellte den beim Großen Preis von Österreich vor Ort weilenden EM-Fahrer, der im Achtelfinale gegen England (0:2) mit dem DFB-Team aus dem Turnier geflogen war, kurioserweise als "Torwart von Chelsea und Deutschland" vor.

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Ob es an Werners FFP2-Maske lag, die seine untere Gesichtshälfte bedeckte? Werner, tatsächlich Stürmer bei Champions-League-Sieger FC Chelsea und in der Nationalelf und mitnichten Keeper wie deutsche Nummer 1 Manuel Neuer vom FC Bayern, meisterte die Situation gelassen, stieg auf die Verwechslung nicht weiter ein.

Reporterin hält Werner offenbar für Manuel Neuer

Auf die Eingangsfrage, wie es ihm denn gehe, erklärte er: "Mir geht es gut, danke!" Er habe nach dem EM-Aus nun Zeit für die Formel 1, obwohl es ihm sicher lieber gewesen wäre, sich aktuell auf das Halbfinale vorzubereiten, so der 25-Jährige.

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In den sozialen Medien geriet Pinkhams Patzer schnell zu Thema. So twitterte User Ari J den kurzen Video-Ausschnitt und meinte: "Ziemlicher Positionswechsel für Werner in der kommenden Saison"."

Und Curious Twitt erklärte süffisant angesichts Werners Null-Treffer-Bilanz während der EM: "Er könnte auf seiner neuen Position mehr Tore erzielen."

Pinkham selbst ging nach ihrem Lapsus in die Offensive und twitterte auf Twitter ironisch und mit britischem Humor: "Breaking News: Werner bestätigt Positionswechsel." Dazu postete sie einen Zwinker-Smiley.

Das wünscht Werner nun England bei der EM

Und was sagte Werner sonst so in Sachen Fußball?

Der frühere Leipziger räumte ein, dass die Engländer gegen Deutschland die bessere Mannschaft gewesen seien und lobte auch deren Leistung gegen die Ukraine.

Mehr noch: Die Mannschaft von Gareth Southgate könne nun den Titel holen.

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