Rose und Eberl spenden Teile des Gehalts

Trainer Marco Rose und Sportdirektor Max Eberl von Bundesligist Borussia Mönchengladbach engagieren sich künftig bei der Common-Goal-Bewegung, deren Mitglieder mindestens ein Prozent ihres Jahresgehalts an Fußball-basierte Projekte spenden.

"Dieses Zeichen in die Gesellschaft zu senden, ist für mich das richtige. Natürlich wünschen wir uns, dass sich uns viele Menschen anschließen. Gemeinsam sind wir stark", sagte Eberl.

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Der führenden Philanthropie-Bewegung im Profifußball haben sich seit 2017 mehrere prominente Namen angeschlossen, darunter Mats Hummels, Serge Gnabry, Julian Nagelsmann und Jürgen Klopp.

Ihre Spenden unterstützen Projekte, die sich Kindern und Jugendlichen widmen, die durch die Folgen von Corona verstärkt ins soziale Abseits zu geraten drohen.

"Ich fände es schön, wenn man den vielen Worten auch Taten folgen lässt", sagte Rose. Ähnlich äußerste sich Eberl. "Wenn ich mir etwas nach dieser Corona-Pandemie wünschen würde, dann, dass die Solidarität, die von vielen Menschen proklamiert wurde, in Zukunft auch die neue Normalität bestimmt", so Eberl.