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Rydzek sprintet knapp am Podium vorbei

Rydzek sprintet knapp am Podium vorbei
Rydzek sprintet knapp am Podium vorbei

Skilangläuferin Coletta Rydzek hat beim Freistilsprint in der estnischen Hauptstadt Tallinn nur knapp das Podest verpasst. Die Oberstdorferin zog am Dienstagabend in das Finale ein und belegte dort den vierten Platz, für die 25-Jährige war es das beste Weltcup-Ergebnis ihrer Karriere.

Zum Podest fehlten ihr 3,28 Sekunden. Den Sieg sicherte sich die Norwegerin Kristine Stavas Skistad. Die bislang letzte Deutsche auf einem Sprint-Treppchen bleibt somit Sandra Ringwald, die im Februar 2019 Zweite in Cogne geworden war.

Sofie Krehl (Oberstdorf/13.) und Pia Fink (Bremelau/24.) schieden ebenso im Viertelfinale aus wie Laura Gimmler (Oberstdorf/16.), die vergangene Woche beim Klassiksprint im norwegischen Drammen wie nun Rydzek als Vierte das beste Ergebnis ihrer Laufbahn erzielt hatte.

Bei den Männern waren Anian Sossau (Eisenärzt/21.) und Jan Stölben (Ernstberg/46.) beim Sieg des norwegischen Dominators Johannes Hösflot Kläbo ohne Chance.