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Nach Schock-Enthüllungen: Ullrich meldet sich zu Wort

Nach Schock-Enthüllungen: Ullrich meldet sich zu Wort
Nach Schock-Enthüllungen: Ullrich meldet sich zu Wort

Nach den Schock-Enthüllungen aus dem Leben des Jan Ullrich hat sich der 48-Jährige nun selbst gemeldet - und eine Grußbotschaft an alle Fahrer der Tour de France gesendet.

„Ich möchte es nicht versäumen, allen Fahrern und allen Teams – insbesondere unseren deutschen Fahrern – ganz viel Erfolg und alles Gute zu wünschen“, sagte der 48-Jährige vor dem Start der Frankreich-Rundfahrt am Freitag. (SERVICE: Tour de France 2022 - alle Etappen im Profil)

Außerdem bedankte sich Ullrich für die Rückmeldungen zur kürzlich veröffentlichten ARD-Dokumentation „Being Jan Ullrich“. (DATEN: Die Tour de France 2022 im LIVETICKER)

„Ich möchte mich sehr über das positive Feedback bedanken, das ich in Bezug auf die ARD-Doku bekam. Die Doku hat in mir große Emotionen geweckt“, erklärte der gebürtige Rostocker, der vor 25 Jahren in Frankreich triumphiert hatte.

Ullrich-Doku offenbart schockierende Details

Die fünfteilige Dokumentation beleuchtet das Leben des einzigen deutschen Tour-Siegers. Nach dem unfreiwilligen Ende seiner aktiven Karriere im Jahr 2006 verlor sich Ullrich in der Sucht, geriet immer wieder in Alkohol-und Drogen-Eskapaden. (BERICHT: Armstrong verrät erschreckende Ullrich-Details)

„Ich war fast tot“, erklärt Ullrich dort unumwunden. Für großes mediales Aufsehen sorgte zudem ein Bericht Armstrongs, der schockierende Details über einen Besuch in einer mexikanischen Entzugsklinik enthüllte.

„Er war ans Bett gefesselt, ohne Bewusstsein. Es war das Allerschlimmste“, erinnert sich der US-Amerikaner.

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