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Streaming-Dienst schließt Kooperation mit TV-Sendern

Streaming-Dienst schließt Kooperation mit TV-Sendern
Streaming-Dienst schließt Kooperation mit TV-Sendern

Der neue Sport-Streaminganbieter Dyn hat eine Kooperation mit den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF geschlossen.

Dies teilte das Unternehmen des früheren DFL-Geschäftsführers Christian Seifert am Donnerstag mit, erst am Montag hatte es über die enge Zusammenarbeit mit der Telekom informiert.

Dank der Vereinbarung mit den Öffentlich-Rechtlichen werden künftig Livespiele und Highlights aus den Bundesligen im Basketball, Handball, Tischtennis und Hockey im Free-TV zu sehen sein.

„Durch die Vereinbarung mit SportA (Sportrechte-Agentur von ARD und ZDF, d. Red.) schaffen wir die Voraussetzung für noch mehr mediale Präsenz unserer Partnerligen in den öffentlich-rechtlichen Medien“, sagte Seifert: „Es ist ein großartiges Zeichen der Verantwortlichen bei ARD und ZDF gemeinsam mit Dyn dafür zu sorgen, dass diese Sportarten auch künftig eine entsprechende Wahrnehmung und Wertschätzung erfahren.“

Die Kooperation ist zunächst auf vier Jahre begrenzt. Auch auf den Dritten Programmen sollen Bilder der Ligen und Pokalwettbewerbe zu sehen sein.

„Die Vereinbarung mit Dyn gibt uns auch zukünftig die Möglichkeit, regelmäßig ARD-weit von den wichtigen nationalen Ligen zu berichten“, sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: „Vor dem Hintergrund, dass wir in unseren Sport-Angeboten möglichst vielfältig und abwechslungsreich berichten wollen, ist diese Zusammenarbeit für uns sehr wichtig.“