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Ter Stegen schimpft: "Es kann nicht sein ..."

Nationalkeeper Marc-André ter Stegen ärgert sich über das Verbot der „One Love“-Binde durch die FIFA bei der WM in Katar.

„Es kann nicht sein, dass man eine Mannschaft oder einen Kapitän sportlich bestraft, weil er diese Binde trägt“, sagte der 30-Jährige t-online. Das Verbot sei nicht nur in den betroffenen Ländern, sondern auch innerhalb der Mannschaft ein „großes Thema“. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

Der Torhüter des FC Barcelona bestreitet in Katar seine zweite Weltmeisterschaft. Wie bereits 2018 wird er hinter Manuel Neuer den Platz auf der Bank einnehmen. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

Trotz des Fokus auf das erste Gruppenspiel gegen Japan (14 Uhr im SPORT1-LIVETICKER), klagt der 30-Jährige über die schwierige Situation im Gastgeberland. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

„Wir wissen ja auch um die schwierige Situation in Katar, was Menschen hier teilweise Schlimmes widerfährt“, sagte der Torhüter vom FC Barcelona: „Wir wollen ganz andere Werte vermitteln. Vieles stößt uns negativ auf.“